Lebensmittelpreise: Die Krux mit der Transparenz im Einkaufskorb

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Wirtschaftsminister Martin Kocher kündigt eine Transparenzdatenbank für Lebensmittel an. Es spießt sich aber im Detail.

Mit einer Transparenzdatenbank soll also die Teuerung im Lebensmittelhandel im Zaum gehalten werden, tönt es aus dem Wirtschaftsministerium. Klingt einfach, ist es aber nicht, gesteht selbst Wirtschaftsminister Martin Kocher am Montagmorgen bei einem Hintergrundgespräch ein. Denn bisher sind sich die Experten nicht einmal einig, was eine solche Datenbank konkret abbilden soll.

Der kleinste gemeinsame Nenner heißt wohl „Grundnahrungsmittel“. Also Brot, Milch, Butter, Käse, Eier und so weiter und so fort.

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