Lebensmittel: Warum von 16 Prozent Exportplus wenig übrig bleibt

Lebensmittel: Warum von 16 Prozent Exportplus wenig übrig bleibt
Die Teuerungsspirale schlägt zu und die Konkurrenz schläft nicht. Das zeigt auch ein Besuch bei einem Campus für Start-ups in Berlin

Österreichs hat 2022 laut Hochrechnungen der Agrarmarkt Austria (AMA) agrarische Produkte und Lebensmittel im Wert von rund 16 Milliarden Euro ins Ausland verkauft. Und damit um knapp 16 Prozent mehr eingenommen als 2021. Klingt nach großem Exporterfolg, ist es nur bedingt.

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