Wie ein Unternehmen aus Linz ChatGPT und Co. Konkurrenz machen will

Künstliclhe Intelligenz
Das Linzer Unternehmen rund um den KI-Pionier Sepp Hochreiter will mit ersten Anwendungen punkten. Eine Finanzierungsrunde soll 100 Mio. Euro bringen.

Anfang des Jahres war das Linzer Unternehmen NXAI angetreten, um eine Alternative zu KI-Modellen zu liefern, die hinter ChatGPT & Co. stehen. Die Grundlage bildete eine bereits vor Jahren von dem an der Linzer JKU lehrenden deutschen KI-Pionier Sepp Hochreiter entwickelte Technologie: LSTM oder Long Short-Term Memory.

In Forschungsergebnissen wurde der Nachweis der Leistungsfähigkeit des Modells mittlerweile erbracht. Jetzt wird an ersten Anwendungefällen gearbeitet. In einer Finanzierungsrunde sollen bis Anfang nächsten Jahres 100 Mio. Euro aufgestellt werden, sagt Dennis Just, der seit Anfang Juli die Geschäftsführung des Linzer Unternehmens erweitert, im Gespräch mit dem KURIER.

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