Der schnellste Mann Österreichs, Markus Fuchs über "Arbeit, die Freude bringt"

Der schnellste Mann Österreichs, Markus Fuchs über "Arbeit, die Freude bringt"
Der schnellste Österreicher Markus Fuchs erzählt von seinem Leben und seiner Karriere. Wie man sich um Hundertstel verbessert und warum er Ziele immer aufschreibt.
KURIER: Ihre Bestzeit liegt bei 10,15 Sekunden – wie schwierig ist es, sich um ein Hundertstel zu verbessern?
Markus Fuchs: Es ist verdammt schwierig, weil es von vielen Faktoren abhängt: Von der Technik, der Tagesverfassung und von der Motivation.

 

Wie lange trainieren Sie intensiv für einen Wettkampf?
Auf die Europameisterschaft arbeite ich seit September vergangenen Jahres hin. Bei der Vorbereitungsphase geht es darum, so viel wie möglich zu trainieren, um eine gute Basis zu schaffen. Kurz vor Wettkämpfen, in denen man Höchstleistungen erbringen muss, stehen die Erholungsphasen im Vordergrund. Deswegen schraube ich den Umfang zurück und konzertiere mich auf Feinheiten.

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