Mit diesen Maßnahmen sollen Sozialberufe attraktiver werden

Mit diesen Maßnahmen sollen Sozialberufe attraktiver werden
Sozialberufe sind nicht unbeliebt, trotzdem wirft man ihnen mangelnde Attraktivität vor. Welche Maßnahmen werden gesetzt?

Die gute Nachricht zuerst: Heute sind so viele Menschen im Gesundheits- und Sozialbereich tätig wie noch nie zuvor. „Das geht oft unter“, sagt Klaus Schwertner, Caritasdirektor der Erzdiözese Wien.

Die Schlechte: Es sind trotzdem noch zu wenige. Die Bevölkerung werde älter und somit steige auch der Pflegebedarf. Bis 2030 werden in Österreich zusätzlich 100.000 Fachkräfte gebraucht. Heute schreibt die Caritas Wien etwa 202 Stellen aus.

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