Die besten Wissenschaftsbücher: Es geht um Hirne, Bäume und Flucht

Die besten Wissenschaftsbücher: Es geht um Hirne, Bäume und Flucht
Die besten Wissenschaftsbücher stehen fest: Es geht um Hirne, Raben, Bäume und Flucht

Wissenschaft hilft dabei, die Welt zu verstehen und Welt und den Alltag zu verbessern. Um das leisten zu können, müssen die Forschungsergebnisse jedoch auch nachvollziehbar und einer breiten Massen zugänglich sein – zum Beispiel im Rahmen von Wissenschaftsbüchern.

Gewinner in vier Kategorien

Die besten des vergangenen Jahres wurden kürzlich bekannt gegeben. Die Gewinner in den vier Hauptkategorien sind: Im Bereich Medizin/Biologie: Fritz Breithaupt mit „Das narrative Gehirn“ (Suhrkamp).

Im Bereich: Naturwissenschaft und Technik gewinnt Thomas Bugnyar: „Raben“ (Brandstätter Verlag). In der Rubrik Geistes-, Sozial-, Kulturwissenschaft kann sich Judith Kohlenberger mit „Das Fluchtparadox“ (Kremayr & Scheriau) freuen.

Das Junior-Wissensbuch des Jahres wurde von Elisabeth Etz und Nini Spagl kreiert, sein Name „Ein Baum kommt selten allein“ (Leykam).

Mehrstufiger Prozess

Die Wahl zu den besten Wissenschaftsbüchern erfolgt in einem mehrstufigen Prozess, der vom Magazin Buchkultur geleitet wird.

Eine Fachjury aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung, Wissenschaftsjournalismus, Büchereien und Buchbranche wählt in vier Kategorien jeweils fünf Bücher aus.

Aus diesen werden im Anschluss in einer Publikumswahl die Siegertitel ermittelt. Bei der diesjährigen Wahl wurden knapp 8.300 Stimmen abgegeben. AH

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