Meister, Professor, Hofrat oder Doktor: Was bringt ein Titel?

Jemand unterschreibt ein Dokument. Auf dem Tisch liegt eine Brille
Österreich ist das Land der Titel, über 1.500 gibt es. Was sie wirklich für die Karriere bringen und warum man sie immer noch so sehr liebt.

„Als Österreicher braucht man einen Titel“, scherzt David Pfarrhofer, Institutsvorstand vom Market-Institut während einer Pressekonferenz am Dienstag. Denn Österreich sei bekanntlich ein Titelland. Mit 1.500 unterschiedlichen Titelbezeichnungen trägt es den Namen zurecht.

Von honoris causa, über den Meister, der anders als der Bachelor sogar vor dem Namen angeführt wird. „Der Name allein ist offenbar nicht genug“, beobachtet Ingrid Wadsack-Köchl, Abteilungsleiterin beim Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.

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