Die große Nachfrage nach Alpenchalets und wie sich das auswirkt

Die große Nachfrage nach Alpenchalets und wie sich das auswirkt
Gesucht: Alpiner Rückzugsort mit Luxus-Ausstattung in Top-Lage in österreichischen Skiorten. Über die Bebauung und ihre Auswirkungen.

Urig mit viel Holz, einem prasselnden offenen Feuer im Kamin und viel Gemütlichkeit bei der Ausstattung: Dieser Haustyp ist im Alpenraum verbreitet und hat sich in der Luxusvariante zu einem heiß begehrten Kauf- und Investitionsobjekt entwickelt. In den Top-Skiorten, wo die wohlhabende Klientel ihren Urlaub verbringt, sind Chalets gefragt. Größe, Lage, Ausblick auf die nahe Bergkulisse sowie die Ausstattung mit Pool, Sauna, Fitness und mehr bestimmen den Kaufpreis.

Skiurlaub im alpinen Holzhaus 

Durch die Pandemie hat der Trend, statt in Hotels lieber im angemieteten Luxushaus zu urlauben, Fahrt aufgenommen. Das hat die Nachfrage nach Chalets einmal mehr angekurbelt. Der Großteil der Kaufinteressenten sucht nach ruhig gelegenen Häusern, die ganzjährig nutzbar sind. Die Nachfrage übersteigt in guten Lagen das limitierte Angebot bei Weitem. Gekauft werden die Immobilien vor allem zur Eigennutzung, aber nicht nur.

Die große Nachfrage nach Alpenchalets und wie sich das auswirkt

By to let-Modell

Wer die Immobilie zur zwei Mal im Jahr für eine Woche nutzt, kann sie die restliche Zeit von einem Betreiber vermieten lassen. Dieses Modell heißt „Buy to let“. „Premiumimmobilien in Skiregionen zählen zu den begehrtesten Zweitwohnsitzen und Investitionsobjekten zugleich.

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