Warum die angepeilten Handelsdeals der EU nicht vom Fleck kommen

Das Opernhaus in Sydney
Auch die europäischen Verhandlungen mit Australien sind vorerst gescheitert

Die Konkurrenz aus China sitzt der EU im Nacken. Und doch kommen die angepeilten Handelsabkommen der Europäischen Union, einer der größten Wirtschaftsblöcke der Welt, mit Drittstaaten nicht voran.

So hieß es nun nach fünf Jahren Verhandlungen mit Australien zur Überraschung der EU: „Wir haben keine Fortschritte erzielt“, sagte Australiens Handelsminister Don Farrell.

Damit sind die Verhandlungen zum zweiten Mal binnen weniger Monate geplatzt – und mit ihnen vorerst das ganze Abkommen.

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