Rekordjagd beim Goldpreis geht weiter

Rekordjagd beim Goldpreis geht weiter
Die Zölle von Präsident Trump könnten sich negativ auf die US-Konjunktur auswirken. Auch der Gazakrieg flammt neu auf. Diese Unsicherheiten treiben den Goldpreis.
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Zusammenfassung

Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Zusammenfassungen unserer Artikel zu erstellen. Jeder Text wird vor der Veröffentlichung von einem Redakteur geprüft.
  • Goldpreis erreicht neuen Rekordwert von 3.017,01 Dollar je Feinunze.
  • Steigende Goldnachfrage aufgrund der negativen Auswirkungen der US-Handelspolitik.
  • Nahostkonflikt und israelische Luftangriffe führen zu zusätzlichem Preisanstieg.

Die Rekordjagd beim Goldpreis geht weiter. Nach einer Verschnaufpause am Montag verteuert sich das gelbe Metall am Dienstag um bis zu einem halben Prozent auf 3.017,01 Dollar (2.767,14 Euro) je Feinunze und erklimmt damit eine neue Bestmarke. 

Anleger greifen derzeit beherzt beim als sicherer Hafen geltenden Gold zu, da sie unter anderem negative Auswirkungen der US-Handelspolitik auf die Konjunktur fürchten.

"Auch die israelische Offensive im Nahen Osten könnte dazu führen, dass die Spannungen wieder aufflammen, was den Goldpreis zusätzlich in die Höhe treiben könnte", sagte Kyle Rodda, Chefanalyst beim Broker Capital.com

Israel hat in der Nacht zum Dienstag schwere Luftangriffe auf den Gazastreifen geflogen. Es handelte sich um die heftigsten Angriffe, seit am 19. Jänner eine Waffenruhe in Kraft getreten war.

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