Fundermax: Mit Kreislaufwirtschaft durch die Krisen

Fundermax: Mit Kreislaufwirtschaft durch die Krisen
Der Laminathersteller manövriert sich mit dem Recyceln von Altholz und erneuerbarer Wärme- und Energieerzeugung durch wirtschaftlich schwierige Zeiten

In der Fundermax-Fabrik im Wiener Neudorfer Industriegebiet werden Papierschichten übereinandergestapelt und zu Laminaten gepresst. Rund 10 Millionen Quadratmeter Kompaktlaminate, Schichtstoffplatten und Fassadenplatten werden im Süden von Wien jährlich produziert. Zum Einsatz kommen sie als Tisch- und Arbeitsplatten im Innenbereich oder als Fassadenelemente im Außenbereich. 

Verkauft werden sie in 80 Ländern der Welt. Bei hochwertigen Fassadenplatten hat Fundermax es zum Weltmarktführer gebracht. Mit den Fassadenlösungen sei man von den USA bis Indien vertreten, sagt Gernot Schöbitz, der die Tochter der Constantia Industries gemeinsam mit Thomas Lassacher leitet.

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