Friesacher verabschiedet sich von der OMV

Friesacher verabschiedet sich von der OMV
Eigene Firmengruppe des eifrigen Netzwerkers wird immer größer, Konzernchef Seele verliert Vertrauten.

Wenn man’s wortwörtlich nimmt, müssten die besten Jahre für Markus Friesacher, gerade erst 45 geworden, eigentlich schon wieder vorbei sein. Nach 20 Jahren Selbstständigkeit erlebe er „jetzt die schönsten Jahre in der OMV“, schwärmte er 2018 in einem trend-Interview über seinen Job im Öl- und Gaskonzern.

Mit 1. Februar hat sich Friesacher vom teilstaatlichen Energieversorger verabschiedet. Ein OMV-Sprecher bestätigt: „Herr Friesacher hat das Unternehmen verlassen, um sich auf seine wachsende Firmengruppe zu konzentrieren.“

Unternehmensintern kommt der Abschied des ehemaligen Rennfahrers nicht so überraschend.

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