Ex-Anker-Chef Ostendorf will mit neuer Bäckerei-Kette expandieren

Ex-Anker-Chef Ostendorf will mit neuer Bäckerei-Kette expandieren
Was die neue Bäckerei Peter Ostendorfs von Konkurrenten unterscheidet und warum Franchisenehmer nicht Bäcker sein müssen.

Zwölf Jahre war Peter Ostendorf Chef von Ankerbrot und Miteigentümer der Wiener Großbäckerei, vor sechs Jahren hat er seine Anteile verkauft und der Branche den Rücken gekehrt.

Gezwungenermaßen. Denn mit seinem Anker-Ausstieg war ein vierjähriges Wettbewerbsverbot einhergegangen. Eine Zeit, die er – abgesehen von der Kurzzeit-Beteiligung an der Schnitzelhaus-Kette – in der Immobranche verbracht hat.

Comeback als Bäcker

Jetzt meldet sich Ostendorf in der Lebensmittelbranche zurück – mit seiner neuen Bäckerei namens „mel&koffie“ in der Alserstraße im 9. Bezirk. Dort steht er persönlich hinter dem Verkaufspult und in der Backstube, den Backprozess habe er hier ganz neu aufgesetzt, sagt der Neo-Unternehmer im KURIER-Gespräch.

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