Domäne Wachau: Vom Billigwein ins Premiumsegment

Roman Horvath (li.) und Heinz Frischengruber
Die jahrzehntealte Winzergenossenschaft hat sich mit zunehmender Qualität im Einzelhandel und in der gehobenen Gastronomie etabliert

Winzergenossenschaften haben oft einen schweren Stand – nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa. Denn während Genossenschaften in Branchen wie dem Bankwesen oder Handel ein solides Image genießen, sieht es im Weinsektor oft anders aus. „Viele dieser Betriebe operieren im unteren Preissegment, sind groß und oftmals nicht gerade für Spitzenqualität bekannt“, erklärt Roman Horvath. Er ist Geschäftsführer und Weingutsleiter der Winzergenossenschaft Domäne Wachau.

Kommentare