Coronavirus: So wollen die Notenbanken die Weltwirtschaft retten

Die EZB im Visier von Hackern
Durch das Coronavirus und seine Folgen drohen Pleitewellen und Massenarbeitslosigkeit. Die Nationalbanken steuern dagegen.

Die US-Notenbank

Am meisten hat bisher die US-amerikanische Fed unternommen. Erst senkte die US-Notenbank überraschend den Leitzins - und zwar gleich um einen halben Prozentpunkt auf 1,0 bis 1,25 Prozent.

Anfang dieser Woche erhöhte sie zusätzlich ihre Geldspritzen für das Finanzsystem, um eine ausreichende Versorgung der amerikanischen Banken mit Zentralbankgeld sicherzustellen.

Insgesamt 1,5 Billionen Dollar an Liquidität sollen die Banken erhalten. Zudem stockt die Fed ihre Anleihenkäufe auf. Sie erwirbt jetzt auch Papiere mit längerer Laufzeit.

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