Cernko: Private Investoren sollen Firmen retten

Bei 17 Schließtagen läge der Umsatzverlust bei 2,2 Mrd. Euro brutto
Lebensfähige Betriebe sollen nicht nur vom Staat unterstützt werden, sagt der Firmenkundenchef der Erste Bank

Rund 40 Prozent weniger Firmeninsolvenzen gab es im Vorjahr in Österreich. Eigentlich eine gute Nachricht, könnte man meinen. Doch Experten wie Willi Cernko sehen das anders. „Vieles wird gestundet, über Verlängerungen wird gesprochen. Aber was passiert danach? Wir schieben eine Bugwelle vor uns her“, sagt der Firmenkundenvorstand der Erste Bank im KURIER-Gespräch.

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