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Verlierer sind die Privaten

de // "Wir glauben nicht, dass wir die Pläne noch stoppen können", zitiert das Handelsblatt Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes Privater Rundfunk- und Telemedien. Er befürchtet die "ungehinderte Expansion des öffentlich-rechtlichen Systems" auf digitalen Verbreitungswegen. Wie es scheint, werden morgen Donnerstag die deutschen Ministerpräsidenten den Ausbau der ARD/ZDF-Pläne im Online- und Digital-TV-Bereich absegnen.
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Werbedruck läßt nach

ch // Die Schweizer WEMF AG für Werbemedienforschung weist für den September für die Presse einen Inseratenrückgang um 13,6 Prozent aus. Das Print-Insertionsvolumen ging auf umgerechnet 113 Millionen Euro zurück. Das ist nach dem Rückgang im Juni um 15,1 Prozent der in diesem zweithöchste Volumensrückgang für die Presse. Am stärksten waren im September die Tageszeitungen (-17,9 Prozent), die Publikumszeitschriften (-16,7 Prozent) und die Sonntagszeitungen (-16,5 Prozent) betroffen.
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Rasen, ohne zu wissen wohin

de, int // Ernst & Young veröffentlicht Anfang November die Studie "Fast forward - How CEO´s are balancing the transition to the digital future". Gestern wurden in München Ergebnisse präsentiert. Wenig überraschend erklärte Bertelsmann-Chef Hartmut Ostrowski, Microsoft-CEO Steve Ballmer oder Verleger Stefan von Holtzbrinck, dass von Konsumenten die Zukunft der Medienunternehmen abhänge und Inhalte über alle Verteilungswege verfügbar zu sein haben. Die CEO´s rechnen weiters mit sinkenden Reichweiten klassischer Medien und trotzdem steigender Investitionen. Und die Notwendigkeit zu experimentieren wird größer. Die Risiken in Projekte zu investieren, die vielleicht Geschäftsmodelle werden, steigen.
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Österreichischer Strategie-Export

at // Eine Zwei-Marken-Strategie kann auch bei internationalen Konzernen effektiv sein. Peter Hörlezeder, T-Mobile Austria-Marketingverantwortlicher: "Wir waren die ersten in der T-Mobile-Gruppe, die auf eine Zwei-Marken-Strategie gesetzt haben. In der Zwischenzeit hat sich dieses Modell auch in anderen T-Mobile-Ländern wie Holland oder Deutschland durchgesetzt". Horizont Austria, Nr. 42, Seite 6
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Karten auf den Tisch

at // "Grundsätzlich sollten in Unternehmen Worst Case-Szenarien schon dann gezeichnet werden, wenn sie niemand für möglich hält", empfiehlt Wolfgang Rosam. Und Dietmar Ecker ergänzt: "Nur ein Bruchteil der österreichischen Unternehmen verfügt über einen Krisen-Kommunikationsplan. Dabei sind die ersten Tage entscheidend, dass das Vertrauen nicht zusammenbricht und die Marke erhalten bleibt!" Ecker wie Rosam nehmen im heutigen WirtschaftsBlatt Stellung zu Kommunikationsverhalten in Krisenzeiten.
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Wissenschaftlich evaluierte Shows

at // Welche öffentlich-rechtlichen Inhalte österreichische Bürger interessieren, wird die Wiener Fachhochschule Journalismus untersuchen. Mit dieser "Public Value"-Studie sollen Definitionen und Messmethoden für Werte, die öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Österreich schaffen kann, ermittelt werden und alle dazugehörigen Detailfragen zu Inhalten beantwortet werden. Halbjährlich sollen Detailergebnisse präsentiert werden.
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Blogs im Retourgang

int // "Überlegen sie ihren eigenen Blog zu launchen? Vergessen sie´s. Und wenn sie ein haben, ziehen sie den Stecker raus. Heute Blogs zu schreiben ist nicht annähernd eine gute Idee wie sie das vor vier Jahren noch war. Die Blogosphäre, die einmal eine Oase des Selbstausdrucks und kluger Gedanken war, wird mittlerweile von einem Tsunami an bezahltem Schwachsinn überflutet". Das schreibt Valleywag-Korrespondent Paul Boutin auf Wired.com und warnt davor, dass in der Blogosphäre schlecht bezahlte Journalisten und Untergrund-Marketing-Kampagnen immer mehr Oberwasser bekommen.
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Stornierte Parties, gekürzte Budgets, Kündigungen

usa // In den US-Medien-Unternehmen werden bis Jahresende rigide Sparkurse gefahren. Condé Nast verhängt einen Einstellungsstopp. Gawker Media entlässt zu Jahresbeginn 19 seiner 133 Redakteure. Die Hearst Corporation stellt das Magazin "Cosmo Girl" ein und storniert ein traditionelle Party. Bei NBC Universal und Viacom sind die Rotstifte gespitzt und bei Time Inc. werden bereits seit Sommer keine Jobs mehr besetzt.
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Aktion minus zehn Prozent

usa // Yahoo´s Krise hat sich durch die Finanzkrise noch weiter verschärft. Das zeigt der gestern präsentierte Quartalsbericht. Der Nettogewinn brach um 64 Prozent, von 151 auf 54 Millionen US-Dollar, ein. Der Umsatz stieg marginal um ein Prozent auf 1,79 Milliarden US-Dollar. Der Netto-Umsatz wuchs um drei Prozent auf 1,32 Milliarden US-Dollar. Analysten gingen von einer Steigerung auf 1,37 Milliarden Dollar aus. Pro Aktie sank der Quartalsgewinn von 11 auf 4 Cent. Ergebnis der schlechten Wirtschaftsentwicklung: 10 Prozent der 15.000 Beschäftigten müssen gehen. Ob sich Gründer und CEO Jerry Yang noch länger Yahoo führen wird, daran darf gezweifelt werden. Investoren warfen ihm gestern vor, dass es ein Fehler war das Microsoft-Angebot auszuschlagen.
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Das Internet, nicht die erste Wahl

at // Digitale Medien und das Internet sind in der österreichischen Politik nicht die erste Wahl. Die heimischen Parteien hatten sich vor der Nationalratswahl, abgesehen vom Liberalen Forum und den Grüne, bestenfalls auf digitale Experimente denn auf echte Kampagnen eingelassen. Dieses Bild wurde gestern Abend im Rahmen des IAB Austria-Diskussionsabends zum Thema "Internet - die erste Wahl" vermittelt. Konzertierte Aktionen mit den entsprechenden Investitionen - das Liberale Forum investierte immerhin 450.000 des 1,6 Millionen Euro Wahlkampfbudgets - gab es bestenfalls vom LiF und den Grünen. atmedia.at
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atmedia.at für Frühreife: Yammer

usa // So wie Facebook und Xing sich voneinander unterscheiden so differenzieren sich Twitter und Yammer. Letzteres ist Microblogging für den Berufsalltag. Yammer wurde für die Angestellten der Genealogie-Website Geni entwickelt, gewann im September den TechCrunch 50-Wettbewerb und macht sich nun auf dem Weg in die Welt hinaus.
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Zwei Pakete übernommen

de, at // Zwei DFL-TV-Rechte-Pakete gehen auch an die the sportsman media group. Ab der Spielsaison 2009 wird über drei Jahre hinweg das in München ansässige Unternehmen die TV-Vermarktung in Südeuropa und den asiatisch-pazifischen Raum besorgen.
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Funkelnde Online-Sterne

de // Heute Abend werden in München die diesjährigen OnlineStars vergeben. Aus 327 Einreichungen von 174 Agenturen des deutschsprachigen Marktes wurden 123 Arbeiten nominiert. Es werden sieben Projekte mit Gold, neun mit Silber und zehn Einreichungen mit Bronze ausgezeichnet. Vergoldet wurden Jung von Matt, Ogilvy Interactive Deutschland, Serviceplan und Kolle Rebbe. Österreichische Projekte wurden nicht ausgezeichnet und waren auch nicht nominiert.
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Havas Digital: Alpert übernimmt CEE-Management

eu // Matias Alpert avanciert bei Havas Digital zum Senior Vice President und bekommt die Verantwortung für die Region Zentral- und Osteuropa übertragen. Alpert wird von Madrid aus die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn und Polen betreuen. Er war zuvor Vice President Strategy von Media Contacts und für das globale New Business verantwortlich.
Ein Mann mit Brille, Anzug und Krawatte lächelt in die Kamera.
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Riehs vermarktet Schweppes

de // Manches kann nie früh genug bekannt gegeben werden. So übernimmt Uwe Riehs am 1. Juli 2009 die Geschäftsführung Marketing der Krombacher Gruppe. Dazu gehört unter anderen die Marke Schweppes. Riehs beendet damit seine 15-jährige Tätigkeit für Kraft Foods. Derzeit ist Riehs noch Director Marketing für das Kraft Foods-Kaffeegeschäft in den Märkten Deutschland, Österreich, Schweiz.
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Ein letztes Bremsmanöver

de // Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien appelliert ein letztes Mal an die deutschen Ministerpräsidenten, die Online-Aktivitäten von ARD und ZDF zu beschränken, um nicht langfristig erhebliche Wettbewerbsverzerrungen zu ermöglichen. Jürgen Doetz, VPRT-Vorsitzender, fordert an der Sieben-Tages-Frist für aktuelle Inhalte in den ARD/ZDF-Mediatheken festzuhalten, den Drei-Stufen-Test sowohl für bestehende als auch für neue digitale Angebote einzuführen und verlangt die Ausklammerung der Unterhaltung aus dem Programmauftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anbieter.
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Öffentliche Gelder für ORF-Positionierungsstrategie

at // Ein strategisches Selbstfindungsprojekt wurde heute im ORF KulturCafe vorgestellt. Im Rahmen des Forschungsprojektes "Public Value im ORF - Die Zukunft des Rundfunks zwischen öffentlich-rechtlichem Mehrwertgebot und wachsendem Wettbewerbsdruck" soll während der kommenden vier Jahre klären was denn die zukünftige Positionierung des ORF sein und wie der Spagat zwischen Quote und Qualität gelingen kann. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz erklärte dazu:

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