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Öffentliche Gelder für ORF-Positionierungsstrategie

at // Ein strategisches Selbstfindungsprojekt wurde heute im ORF KulturCafe vorgestellt. Im Rahmen des Forschungsprojektes "Public Value im ORF - Die Zukunft des Rundfunks zwischen öffentlich-rechtlichem Mehrwertgebot und wachsendem Wettbewerbsdruck" soll während der kommenden vier Jahre klären was denn die zukünftige Positionierung des ORF sein und wie der Spagat zwischen Quote und Qualität gelingen kann. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz erklärte dazu:
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Mediaedge:cia holt sich Ritter

de // mediaedge:cia betreut mit Jahresbeginn 2009 den Mediaetat der Schokoladen-Marken Ritter Sport. Die Group M-Agentur wird die Marken beraten, den Mediaeinsatz planen, Media einkaufen und die Ergebnisse analysen und unausgeschöpfte Potenziale erforschen.
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Henkel bereinigt Marken-Portfolio

de, int // Henkel restrukturiert sein, derzeit aus 750 Brands und Labels bestehendes Portfolio. Der Margen- und Rendite-Druck macht diesen Schritt notwendig. Überdies leisten zehn Marken, darunter Schwarzkopf, Loctite und Persil die höchsten Beiträge zur Wertschöpfung des Konzerns. "Wir wollen die Markenvielfalt in den nächsten Jahren weiter verringern", kündigt Henkel-Vorstandsvorsitzender Kasper Rorstedt im Interview mit der Financial Times Deutschland an. Details will Rorstedt Anfang November bekannt geben.
Fahrgäste schauen in einem Bus auf einen Bildschirm mit Nachrichten und Informationen.
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Straßenbahn mit Fernsehern

at // ULF heißt nicht "Ultra Leistungsfähiger Flachbildfernseher" sondern "Ultra Low Floor" und bedeutet eine sich verbreitenden Straßenbahn-Generation. In dieser und auf drei Linien in Wien installiert Infoscreen nun Screens. Seit Anfang Oktober läuft ein Testbetrieb. Ab Anfang 2009 sollen alle ULF-Garnituren in der Bundeshauptstadt mit Screens ausgestattet werden. Damit soll die Reichweite des Outdoor-Werbeträgers von 54 auf 60 Prozent ausgebaut werden. Infoscreen kündigt an, bis 2016 in allen 191 ULFs rund 1.000 Screens installieren zu wollen.
Ein orangefarbener Renault Mégane fährt auf einer Straße in einer Stadt.
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Die Lust an der Geschwindigkeit

int // Marken, Games, virtuelle Welten und Medien diffundieren zusehends. Ein Schritt auf dem Weg dieser Durchmischung ist die Partnerschaft zwischen Electronic Arts und Renault. Der Auto-Hersteller ermöglicht in der aktuellen Version des Games Need for Speed Undercover virtuelle Testfahren im Modell Mégane Coupé. Dazu wurde auch die Microsite Agent M09 eingerichtet.
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Kreatives Schaffen im Hintergrund

at // Der quotenträchtige Nachwuchsgesangswettbewerb Starmania läuft seit vergangenen Freitag im ORF-Programm. In der vierten Staffel stehen Nachwuchstalente auf der Bühne, die gekommen sind um zu lernen, die gar keine Stars sein wollen und sich aus Hits und Charts nichts machen. Juror Markus Spiegel kündigt zwar "Großes" an, das ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz scheinbar nicht im Sinn hat. "Starmania bietet eine Chance sich musikalisch zu präsentieren und weiter zu entwickeln", dämpft er übertriebene Erwartungen im chilli.cc-Resumee.
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Einbahn Web 2.0

usa // Mygazines.com war eine klassische Web 2.0- und Social Media-Idee. Magazin-Käufer digitalisieren ihre Lieblingstitel und stellen diese E-Paper auf Mygazines.com anderen Nutzern zur Verfügung. Diesem Peer-to-Peer-Media-Modell wurde nun der Garaus gemacht. Die Betreiber versichern, Mygazines.com sei pleite. Das stimmt auch. Copyright-Verletzungen und alle daraus folgenden juristischen Auseinandersetzungen kosten.
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Traumpartner

at // Hutchison 3G Austria erweitert das Content-Spektrum des mobilen Portals "Planet 3". Durch die Integration der Dating-Plattform Websingles.at können deren rund 220.000 registrierte Traumfrauen und Traummänner einander auch per Mobiltelefon finden. atmedia.at
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Eine Markenwerdung

at // "Orange war auch Gründungseigentümer von One und zu Beginn mit 17,5 Prozent beteiligt. Aufgrund der Shareholderlage war es schwierig, weitere Anteile zu kaufen. Das ging erst 2007, da hat Orange seinen Anteil auf 35 Prozent erhöht, sich einen Partner hereingenommen, den internationalen Finanzinvestor Mid Europa. Und nach Aufstocken der Anteile hat man beschlossen, man geht auch mit der Marke nach Österreich". Kurz und prägnant beschreibt Michael Krammer, Orange-CEO, im Weekend Magazin-Interview wie Österreich orange wurde. Weekend Magazin, Nr. 20, 18./19. Oktober
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Vorteilhafte Expansionssituation

de // Die Axel Springer AG erwägt eine Übernahme der polnischen Beteiligungen der Mecom-Gruppe und setzt die Online-Expansion fort. Die dafür notwendige Investitionssumme könnte aus dem, bislang vermuteten aber nicht bestätigten Verkauf von Minderheitsbeteiligungen an deutschen Regionalzeitungen kommen. Mit den 400 Millionen Euro zusätzlich, einer Kreditlinie in Höhe von 1,5 Milliarden Euro und einem geringer Schuldenstand kann Springer-CEO Mathias Döpfner seine Expansionsstrategie umsetzen, schlußfolgert das Manager Magazin in der kommenden Donnerstag erscheinenden Ausgabe.
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Digitaler Marshallplan

de // Morgen entscheiden die deutschen Ministerpräsidenten über den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag und über neue Rahmenbedingungen für private und öffentlich-rechtliche Rundfunk-Anbieter im Internet. Kommunikationsprofessorin Miriam Meckel liefert eine Analyse zu Chancen und Verfehlungen und die Gründe warum die deutschen Ministerpräsidenten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk lieben. Meckel zum Vertrag: "Es ist ein Vertrag, der im Scheitern der großen medienpolitischen Linie alles durch kleinteilige Regelungen zu steuern versucht. Er war medienpolitisch schon überholt, bevor seine Beratung begonnen hatte."
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Napoleonische Medienzukunft

fr // Frankreich wird auf die Medienzukunft vorbereitet. Staatspräsident Nicholas Sarkozy will zumindest mit dem Programm "Frankreich Digital 2012" Mediengeschichte schreiben. Breitbandanschlüsse, Computer und Internet für alle Franzosen ist darin festgeschrieben. Bedürftige sollen um einen Euro pro Tag digitalisier werden. Dazu gehört die Abschaltung der analogen TV-Signale am 30. November 2011.
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Fernsehpreis-ungeeignet

de // "Die Frage ist, warum man unbedingt einem Literaturkritiker, und sei er noch so renommiert, einen Fernsehpreis verleiht. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals Buchpreise an Fernsehstars vergeben wurden". Das RTL-Group-Boss Gerhard Zeiler dem Spiegel. Marcel Reich-Ranicki gebe Zeiler keinen Grund, um über das Fernsehen zu diskutieren. "Ich streite mit jedem gern über die Qualität des Programms, wenn er es zumindest sieht", tut Zeiler Reich-Ranickis Kritik ab. Der Spiegel, Nr. 42, Seite 107
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Handlungsbedarf im Reklame-Wien

at // In großkoalitonärer Uneinigkeit wird in Wien über Außenwerbeflächen gestritten. Reibebaum ist immer wieder die Gewista und deren fast monopolhafte Position als Outdoor-Werbeflächen-Vermarkter in der Bundeshauptstadt. Da drängt sich der Verdacht ein bestimmter Preisgebarung auf. Seitens der ÖVP wurde dazu ein Prüfbericht angestrengt. Das Wiener Kontrollamt, so schreibt es Die Presse, stellt fest:
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Sehen und gesehen werden

at // Die ORF-Live-Übertragung des Begräbnisses von Jörg Haider sahen 803.000 Zuschauer. Das sind 75 Prozent Reichweite. Ob die fünfte Staffel Dancing Stars, die im März 2009 on air gehen wird, genauso viele Zuschauer erreichen kann, ist fraglich. Sicher ist, dass zwölf Tanzpaare antreten werden und Richard Lugner sicher nicht dabei sein wird. "So lange ich Unterhaltungschef bin, geht Dancing Stars sicher ohne ihn über die Bühne", erklärt Edgar Böhm der Kleinen Zeitung.
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Schutz vor falschen Nachrichten

at // Der Schadenersatzexperte Helmut Koziol fordert die stärkere Verankerung des Verbraucherschutzes im Medienrecht. Er erachte es für dringend notwendig Konsumenten vor falschen und betrügerischen Informationen zu schützen. Im Rahmen einer Debatte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sprach sich Koziol für eine verstärkte Selbstkontrolle, höher Strafen und einen verbesserte Schadenersatz im Medienrecht aus.
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Verfahrensfehler und Veto

at // Vergangenen Mittwoch, kurz vor dem Ende der Einspruchsfrist, hat die Bundeswettbewerbsbehörde, die Absegnung des Styria-Moser-Joint-Ventures gestoppt. DerStandard hat in Erfahrung gebracht, dass dieser Einspruch wegen "unrichtiger rechtlicher Beurteilungen und Verfahrensfehler" des Kartellgerichts erfolgte. So hätte das Kartellgericht "Aussagen wesentlicher Zeugen nicht richtig bewertet und Beweise mangelhaft gewürdigt" lautet die Interpretation. Styria Medien AG-CEO Horst Pirker hat sich den Rekurs erwartet. Der Druck der Kronen Zeitung auf die Bundeswettbewerbsbehörde zeigt Wirkung. Mediaprint-Geschäftsführer Franz Prenner kontert: "Die Mediaprint hat garantiert keinen Druck ausgeübt."

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