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Nokia überfordert?

int // Das Game-Portal N-Gage und das Multimedia-Portal Ovi kommen, nach der Einschätzung von Experten, nicht vom Fleck. Peter Parmenter, bei Electronic Arts für das Mobilfunk-Geschäft verantwortlich, kritisiert Nokia wegen dessen Langsamkeit. Auf N-Gage werden 30 anstelle der 50 bis Jahresende geplanten Games online angeboten werden. Leistungsfähige Mobiltelefon fehlen. Das Modell N85 kommt mit 15 vorinstallierten Spielen auf den Markt. Unterdessen baut Apple sein Game- und das begleitende Service-Angebot weiter aus.
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Geringe Investition, hohe Effekte

usa // Die internationale Online-Community blickt neidvoll in die USA und analysiert unablässig den im Internet geführten Wahlkampf zwischen Barack Obama und John McCain. Die Investitionen der beiden Präsidentschaftsanwärter in ihre Internet-Werbung bleiben oft unerwähnt. In einer jüngsten Schätzung wird davon gesprochen, das gerade 0,5 Prozent der gesamten Wahlwerbebudgets beider Kandidaten in digitale Medien flossen. Financial Times, 1. November, Seite 3
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Das Ende einer Ehe

int // Das Joint-Venture Fujitsu Siemens steht vor dem Aus. Siemens will aus dem Gemeinschaftsunternehmen aussteigen, um sich künftig auf die Geschäftsfelder Industrie, Energie und Medizintechnik zu konzentrieren. Fujitsu übernimmt den 50-Prozent-Anteil von Siemens und ist bereit dafür bis 400 Millionen Euro zu bezahlen. Fujitsu Siemens ist Europas größter Computerhersteller.
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Ergebnislose Gespräche

usa // Weiterhin herrscht Unklarheit bezüglich der Google-Yahoo-Werbekooperation. Die Gespräche mit den Prüfern der US-Kartellbehörden verlaufen ergebnislos. Aufgrund der bisherigen Reaktionen seitens der Kartellbehörden, des US-Marktes wie auch aus internationalen Werbekreisen könnte die Werbepartnerschaft keine werden. Ein etwaiges Aus würde die Chancen Yahoos auf eine Fusion mit AOL beziehungsweise Teilen davon, erhöhen.
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Pressefreiheit leben und einschränken

de // Manchmal ist die Pressefreiheit denjenigen im Weg, die sie am eifrigsten verteidigten. Der frühere Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust geht derzeit mit Einstweiligen Verfügungen und Unterlassungen gegen, im Zuge einer RAF-Debatte aufgeflammte Argumente vor. Auf Basis der im deutschen Gesetz verankerten "Verbreiterhaftung" geht Aust gegen publizistische Freiheit vor. Mit dieser Haftung haben sich bereits Focus-Chefredakteur Helmut Marktwort, Springer-CEO Mathias Döpfner und dessen Vorgänger Jürgen Richter gegen Medien gewehrt. Der Spiegel, Seite 17
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Wenn nur Sparen nicht mehr ausreicht

de // Sat.1 könnte von Berlin nach München umziehen. Dieses Gerücht kursiert derzeit in Deutschland und wird vom Sparzwang der ProSiebenSat.1 Media AG genährt. Aus den 2009 angepeilten 100 Millionen Euro Kostenreduktion macht die Finanzkrise und die sinkenden Werbeerlöse ein höheres Sparvolumen. Das könnte, wird in Fachkreisen gemunkelt, mit einem Umzug von Sat.1 erzielt werden, da zu erwarten sei, dass ein beträchtlicher Teil der Belegschaft nicht von Berlin nach München übersiedeln wollen wird. Spiegel, Nr. 45, Seite 107; Süddeutsche Zeitung, Seite 17
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Alles falsch machen

usa // Unscheinbarer Außenauftritt, Unnahbarkeit vermitteln und die Preise hoch halten. Mit dieser Attitüde kann man nicht verkaufen. In den USA scheinbar schon. Die Textilkette Abercrombie & Fitch legt diese "Bunker-Mentalität" an den Tag und generiert damit die gewünschte Aufmerksamkeit. Dieses auf "Reverse Psychology Marketing" aufgebaute Prinzip ist stringent und zieht Kunden an, die sich vor der werblichen Reizüberflutung in Sicherheit bringen wollen.
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Norwegische Musikdigitalisierung

eu // Die öffentlich-rechtliche norwegische Rundfunkanstalt Norsk Rikskringkasting stellt den Bürgern Norwegens das gesamte Musikarchiv digital zur Verfügung. In den kommenden Wochen werden rund zwei Millionen Titel online zur Nutzung bereit stehen. Sukzessive wird das gesamte Archiv veröffentlicht. Videos und Filme folgen. Wie üblich bleibt die Nutzung aufgrund der mit der Öffnung verbundenen komplexen Rechtsituation Norwegern vorbehalten. Rondo - Beilage zu Der Standard, 31. Oktober, Seite 12
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Marketing-Wunder in Communities

eu // Die "Monetarisierung virtueller Gruppen" ist ein schwieriger Prozess und derzeit eher durch Nachdenken als Realisieren geprägt. Laut studiVZ-Co-CEO Michael Brehm steht 2008 die Generierung von Aufmerksamkeit im ökonomischen Fokus. Und 2009, so kolportiert das WirtschaftsBlatt, soll das Jahr des Profits werden.
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ORF-Quoten legen zu

at // 39,3 Prozent Marktanteil erreichte der ORF im Oktober in den Kabel- und Satellitenhaushalten Österreichs. Im Oktober 2007 waren 36,8 Prozent Marktanteil verbucht worden. Das Marktanteilsplus kommt von ORF 2. Der Programm verbesserte seine Reichweite von Oktober 2007 auf Oktober 2008 von 23,6 auf 26 Prozent. Kleine Zeitung, Seite 47
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Das MIA-Projekt

int // Die European Internet Advertising Association und der IAB Europe startet das Measurement of Interactive Audience (MIA) Projekt. Das weltweite Marktforschungsprojekt zur Analyse der Online-Nutzung und von Nutzungsmessungstechniken zielt darauf ab, die Effektivität und Nachweisbarkeit des Internets als Werbemedium zu verbessern. atmedia.at
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Geöffnetes Archiv

at // Die Bronner Online AG macht das Archiv von derStandard.at und dieStandard.at kostenfrei zugänglich. Damit stehen alle seit 1. Jänner 2002 online erschienen Artikel zur Recherche zur Verfügung. Weiterhin kostenpflichtig bleibt der Zugang zur Nutzung von digital archivierten Artikel aus der Tageszeitung.
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Die Zukunft der Printmedien

usa // Die einzige Gewissheit heute ist, dass 2009 so ablaufen wird, wie die vergangene Woche. Diese Prognose wagt AdAge.com für die Zukunft der Printmedien. Die Branchen-Plattform bezieht sich auf die von Time Inc., Gannett, Condé Nast und bis zum "Christian Science Monitor" angekündigten Kündigungen, geänderten Erscheinungsweisen, Veranstaltungsabsagen, etc. Am US-Markt scheint sich Hysterie breit zu machen. Es wird das "Ende der Printmedien" diskutiert. Das beste Zukunftsszenario dreht sich um einen bereinigten Printmarkt, bessere und größere Kiosk-Plätze und den Ausbau von Marktanteilen aufgrund fehlender Mitbewerber.
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Bond und Brands

uk // Aston Martin und Omega Uhren sind die zwei Marken, die am meisten von James Bond profitieren. Rolex und Sony Ericsson werden ebenfalls noch mit Bond in Verbindung gebracht. Vor dem Start von "A Quantum of Solace" ist auch wieder das Bond-Marketing angelaufen. Sony Ericsson-Spot zu "A Quantom of Solace"
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Kein Kürzertreten bemerkbar

de // Das Internet wird weiterhin das am stärksten wachsende Werbesegment bleiben. Die Wachstumsraten werden jedoch nicht mehr so hoch wie in den letzten Jahren sein. Allerdings werden nicht alle Anbieter profitieren. Eine Diskrepanz scheint sich bei den Werbeträgern anzubahnen. Entsprechend des prognostizierten, divergierenden Marketingverhalten werbungtreibender Unternehmen wird ein Teil der Werbeträger empfindliche Verluste und andere dagegen entsprechende Zuwächse verzeichnen.
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Im Zentrum steht das Ich

de // Nach der Underground Fiction-Serie von "Lonelygirl15" auf YouTube, der MySpace-Serie "Candy Girls" geht nun auf studiVZ, die von Grundy UFA produzierte Serie "Pietshow" online. In 15 Folgen zu jeweils vier Minuten läuft die Show des zu Alkoholexzessen und anderer Netzwerk-notwendigen Extrovertiertheiten neigenden studiVZ-Mitglieds Piet.
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Ich bin ein Star, ich will ins Camp

at // Christina Lugner rückt von der Ersatzbank ins Dschungel-Team auf. Des Baumeisters Ex-Gattin soll sich im Jänner im australischen Dschungel für das RTL-Format "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" allerlei TV-Initiations- und Mutproben unterziehen. Während der letzten Staffel hatte sie eine Shortlist-Nominierung.

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