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Ein Mann mit dunklen Haaren trägt ein kariertes Sakko und eine hellgrüne Krawatte.
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Dunzer löst Hofirek ab

at // Géza Dunzer übernimmt die Anzeigenleitung Online des WirtschaftsBlatt und löst Thomas Hofirek ab. Dunzer ist seit 2006 für das WirtschaftsBlatt tätig und avanciert vom "Leiter Entwicklung digitale Medien" zum Anzeigenleiter. Hofirek hat das Unternehmen bereits verlassen.
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ORF Tirol revoltiert

at // Ihren wütenden Protest schleudern die Mitarbeiter des ORF Landesstudios Tirols der ORF-Führung in Wien entgegen. Im Zuge einer heute abgehaltenen außerordentlichen Betriebsversammlung empörten sich die Mitarbeiter über die interne Führungskultur. Primär wird die Kommunikation der Generaldirektion kritisiert. In einer um 13 Uhr veröffentlichten Stellungnahme heißt es: "Wir, die Mitarbeiter, sind nicht mehr bereit, ruhig zu bleiben, während die Geschäftsführung permanent Regeln der Arbeitsverfassung bricht." Daran werden zwei Forderungen angeschlossen:
Eine Frau mit blonden Haaren und schwarzem Oberteil posiert mit der Hand am Kinn.
atmedia

Isabella Großschopf macht Leute

at // Isabella Großschopf, derzeit Leiterin des Society-Ressorts des Seitenblicke Magazin wechselt im kommenden Jahr zu News. Sie wird das Leute-Ressort des Magazins leiten. Mit Christiane Tauzher, die seit dem Vorjahr das Leute-Ressort führte, und der News Verlag haben sich mittlerweile auf eine einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnisses geeinigt. atmedia.at
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Saatchi & Saatchi wird aufgelöst

at // Saatchi & Saatchi Österreich wird im kommenden Jahr aufgelöst wie "Horizont Austria" in der heute erschienen Ausgabe berichtet. Der Abgang von Geschäftsführer Michael Nitsche gemeinsam mit dem mobilkom austria-Etat dürfte der Grund für die Beendigung der Geschäftstätigkeit in Österreich sein. Die zur Publicis Groupe gehörende Agentur war seit 1989 in Österreich aktiv. Horizont Austria, Nr. 49, Seite 1
atmedia

TV-Sender geben Frequenzen ab

de // Der Streit in Deutschland um terrestrische Frequenzen zwischen TV-Sendern und Mobilfunk-Unternehmen nähert sich einem Konsens. RTL Deutschland ist bereit Frequenzen abzugeben. Vorausgesetzt der Sender hat weder technischen noch finanzielle Nachteile. Das wird gerade analysiert. Und was hat ein Mobilfunker von diesen terrestrischen Frequenzen? Damit lassen mobile Internet-Verbindungen über lange Strecken herstellen, die dafür notwenige Mastenzahl reduzieren und somit letztendlich Investitionskosten reduzieren. Die Branchenverband Bitkom und VPRT sind sich einig, dass Privatsender zu bestimmten Konditionen Frequenzen abgeben, die zum Ausbau der mobilen Internet-Versorgung in ländlichen Gebieten dienen werden. Handelsblatt, Seite 14
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Das Blatt braucht keine Revolution

de // "Wir haben keinen Spiegel übernommen, der große Veränderungen benötigen würde", erklärt Georg Mascolo. "Das Blatt braucht keine Revolution", sagt Mathias Müller von Blumencron. Man könnte meinen, die beiden Spiegel-Chefredakteure sind zwei Langeweiler, die keine Akzente setzen wollten. Doch beide sind bestrebt, die Kommentatoren-Rolle, die mit dem Tod von Gründer Rudolf Augstein geendet hat, zu überwinden. Die beiden smarten Redationsmanager sind sich der schwierigen Zeiten auf die auch der Spiegel zusteuert bewußt. Blumencron: "Den Weltuntergang erwarten wir nicht. Hier gibt es keinen Einstellungsstopp. Es ist eine Zeit für anspruchsvollen Journalismus."
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Brutaler Sparkurs

de // Eine Mantelseite der vier WAZ-Zeitungen - "Westdeutsche Allgemeine Zeitung", "Westfälische Rundschau", etc. - kostet derzeit 1.500 Euro. Diese Gesamtkosten-Belastung soll im kommenden Jahr auf maximal 700 und idealerweise auf 500 Euro gedrückt werden. Daran läßt sich ermessen unter welchem Spardruck die Mediengruppe steht. Heute wird sich herausstellen, ob die in den vergangenen Tagen kolportieren Personalkürzungen nur Gerüchte waren. Rund 30 Prozent der deutschen WAZ-Mitarbeiter sollen gehen. Das scharfe Sparprogramm betrifft vorrangig das deutsche WAZ-Kernverbreitungsgebiet.
atmedia

Stiftung mit Rotstift

de // Anstelle von 80 erhält die Bertelsmann Stiftung 2009 70 Millionen Euro. Auch an und in der Denkfabrik spart Bertelsmann. Es wurde ein Einstellungsstopp verhängt. Die bis dato laufenden 16 Programme werden weitergeführt. Als Grund für die Budgetkürzung wird die Finanzkrise genannt. Denn auch der Medienkonzern erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang von bis zu zehn Prozent und reagiert bereits darauf.
atmedia

Das Ende der Traumgagen

at // Angesichts der wirtschaftlichen Misere des ORF stehen Berechnungen, Deutungen und Hypothesen zu den Gehältern von ORF-Mitarbeitern hoch im Kurs in der öffentlichen Debatte. Das heutige WirtschaftsBlatt weiß, dass die Sendeanstalt rund 119.000 Euro pro Kopf für seine Mitarbeiter ausgibt. Daraus läßt sich ein durchschnittliches Brutto-Gehalt von mehr als 5.500 Euro monatlich ermitteln. Basis sind die gesamten Personalkosten in Höhe von 406,4 Millionen Euro. 350.000 Euro entfallen auf Generaldirektor Alexander Wrabetz und jeder der sechs Direktoren erhält 250.000 Euro.
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Die Video-Journalisten kommen

at // TV-Journalismus 2.0: im kommenden Jahr, ab Herbst, will die Fachhochschule St. Pölten mit einem Lehrgang Video-Journalismus starten. Das kündigt Hannes Raffaseder, Institutsleiter für Medienkommunikation, mit Verweis auf das Beispiel BBC, an.
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26 Jahre Austria Presse Agentur

at // Wolfgang Vyslozil stand 26 Jahre an der Spitze der Austria Presse Agentur. Gestern Abend feierte er in der Spanischen Hofreitschule Abschied. "So gerne ich auch für die APA gearbeitet habe, so sehr fühle ich mich jetzt von der Laste der Verantwortung befreit", kommentierte er in der Kleinen Zeitung die Jahre. Kleine Zeitung, Seite 82
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Schwarzer Nachmittag

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz brachte in der gestrigen Finanzausschuß-Sitzung des Stiftungsrates das geplante Sparpaket nicht durch. Die der ÖVP zuzuordnenden Räte, die Mehrheit dieses Ausschußes, lehnte den Wrabetz-Plan ab. Die nächste Chance hat der Generaldirektor am kommenden Donnerstag. Dann sitzt der gesamte Stiftungsrat zur Entscheidung zusammen. Kurier, Seite 35
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Red Bull richtet sich in PlayStation Home ein

int // Red Bull ist die erste Marke, die sich in der virtuellen Welt PlayStation Home sesshaft macht. Die virtuelle Welt ist derzeit noch Baustelle. Red Bull errichtet eine tropische Insel auf dem ein, dem Red Bull Air Race nachempfundenes Game stattfinden wird. PlayStation Home wird für die Playstation 3 entwickelt. Die "Bevölkerung" kann sich Avatare erschaffen, eigene Häuser bauen und bewohnen, miteinander kommunizieren, Games spielen sowie Video und Musik streamen.
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Viacom streicht Stellen

usa // Viacom streicht insgesamt sieben Prozent seiner Arbeitsplätze. 850 Mitarbeiter müssen gehen und 2009 werden die Gehälter eingefroren. Mit dieser Botschaft wartete heute Viacom-CEO Philippe Dauman auf. Die Personalkürzungen betreffen alle Divisions von Viacom sowie MTV Networks, BET Networks und Paramount Pictures. Mit diesen Maßnahmen will Viacom im kommenden Jahr bis zu 250 Millionen US-Dollar sparen.
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Werben und Verkaufen und Sparen

de // Der Europa Fachpresse Verlag, der die beiden Branchen-Zeitschriften W&V und Kontakter herausgibt, baut 13 Mitarbeiter ab. Ursache für die Personalkürzung: ein Umsatzverlust von mehr als fünf Prozent im Jahr 2008 und daher rote Zahlen. Die Kündigungen betreffen die Redaktion, die kaufmännischen Abteilungen und die Administration. Vor knapp zwei Wochen trennten sich der Verlag und der Chefredakteur beider Titel, Stefan Krüger.
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Brutto-TKPs sinken

de // Mindshare Deutschland erwartet für 2009 in allen Media-Gattungen sinkende Brutto-TKPs ausgenommen im Radio. Die Tausender-Kontakt-Preise für Display-Werbung werden aufgrund des Überangebots an Inventar sogar einem regelrechten Preisverfall ausgesetzt sein. Die TV-Brutto-TKPs sollen 2010 wieder anziehen, während jene der Print-Medien und des Plakats auf dem im kommenden Jahr erreichten Niveau auch 2010 bleiben sollen.
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Qualitätswächter für ORF

at, de // Günter Struve, bis Ende Oktober Programmdirektor der ARD, wird die ORF-Programme auf deren "Public Value" und das erforderliche Qualitätsniveau überprüfen. Struve wurde vom ORF-Stiftungsrat als "Sachverständiger für das Qualitätssicherungssystem für die Programme 2008 und 2009" bereits im Juni engagiert. Dazu zitiert die Frankfurter Rundschau ORF-Planung- und -Koordination-Verantwortlichen Reinhard Scolik: "Wenn Struves Credo darin besteht, dem Programm möglichst viele Zuschauer und damit seine Existenz zu sichern, ohne den öffentlich-rechtlichen Kernauftrag zu vernachlässigen, dann bin cih entschiedener Anhänger dieses Credos." Struve nimmt erst seine Tätigkeit auf.

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