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Knorr-Etat geht an Lowe

int // Unilever vergibt den globalen Knorr-Etat an die Interpublic-Agentur Lowe. Den Etat verliert die WPP-Agentur JWT. Den Lead hat Lowe London inne. Der Etat ist kolportierte 150 Millionen Euro schwer. Lowe beginnt im ersten Quartal für Knorr zu arbeiten. JWT bleibt weiterhin Unilever-Agentur für Brands wie Timotei, Lux oder Sunsilk.
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Misstrauensvotum gegenüber Eigentümern

de // Eine Lesart der Bestellung von Thomas Ebeling zum ProSiebeSat.1 Media AG-CEO liefert die heutige Frankfurter Allgemeine Zeitung. Der neue "Hoffnungsträger" ohne Erfahrung im Mediengeschäft übernimmt "eine der schwierigsten Aufgaben, die es zur Zeit im deutschen Mediengeschäft gibt". Ebelings Engagement sie auf den Umstand zurückzuführen, dass "sich kein Medienmanager der ersten Garde bereit fand, sich auf die schwierige Mission einzulassen" und das sei wiederum ein "Misstrauensvotum gegenüber Permira und KKR".
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Versuchte Mobilmachung

at // Mit Berufung auf die Treue zur Heimat Kärnten plädiert BZÖ-Generalsekretär Martin Strutz an ORF-Stiftungsratvorsitzenden Klaus Pekarek den von Generaldirektor Alexander Wrabetz morgen präsentierten Finanzplan abzulehnen. Strutz will mit der vorgeschlagenen Ablehnung die "kleinen Mitarbeiter" und die "regionalen ORF-Journalisten" schützen und zur Erhaltung der Landesstudios beitragen. Strutz explizit: "Das Land Kärnten erwartet sich von seinem Stiftungsrat hier eine klare Linie."
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Reed Elsevier sagt Verkauf ab

int // Reed Elsevier bricht nach monatelangem, vergeblichen Bemühungen die Gespräche mit Bietern für Reed Business Information ab. Sowohl die makroökonomischen Zukunftsszenarien als auch die schlechten Finanzmarkt-Bedingungen verunmöglichen eine Transaktion zu akzeptablen Bedingen, teilt das Unternehmen heute mit.
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Social Network-Werbeerlöse sinken

usa // Das klassische Dilemma digitaler Medien zeigt sich nun auch an Social Networks: die Reichweiten steigen, die Nutzungsintensität nimmt zu und die Werbeinvestitionen wachsen nur marginal oder sinken, wie derzeit es in den USA der Fall ist. Das Marktforschungsunternehmen eMarketer revidiert nun, die diesebezüglich im Mai gemachte Prognose. Anstelle von 1,4 Milliarden werden die Werbeerlöse in Social Networks in diesem Jahr nur 1,2 Milliarden US-Dollar ausmachen. 2009 werden die Werbeinvestitionen nicht mehr 1,8 sondern nur mehr 1,3 Milliarden Dollar ausmachen. Neben der US-Rezession wird das sich verlangsamende Umsatzwachstum von MySpace dafür verantwortlich gemacht.
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Anzeigen im Rampenlicht

de // Bauer Media Online bringt die Eigenentwicklung "SpotlightAd" online. Dabei wird ein klassisches Online-Werbeformat mit einem Sichtbarkeitseffekt kombiniert. Rufen Nutzer Webseiten mit einem platzierten SpotlightAd auf, wird das Umfeld abgedunkelt und das so gebuchte Format bleibt hell. Damit will Bauer Media Online die Sichtbarkeit und Wahrnehmung des Werbemittels erhöhen und eine Aufwertung herstellen. atmedia.at
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Der größtmögliche Spielraum

at // Der erste Public Value-Bericht des ORF ist fertig und ist mit "Wert über Gebühr" betitelt. Public Value gilt für öffentlich-rechtliche Rundfunk-Anstalten als neue Leitwährung. Dem wurde Rechnung getragen. Dazu durchforstete Klaus Unterberger die ORF-Programme auf deren Relevanz, gesellschaftlichen Bezug und die Programmqualität. Mit den selbstgewählten Spielregeln werden dann "Der Arzt vom Wörthersee" oder "Molly & Mops" zu Formaten die Public Value schaffen. Und dieser Public Value kostet, wenig überraschend, Geld. Das hat der ORF im Augenblick nicht zur Verfügung.
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Absehbare Kürzungen

usa, int // General Motors muss, um in den Genuß staatlicher Hilfe zu kommen, in den nächsten vier Jahren 600 Millionen US-Dollar einsparen. Das soll durch die Reduktion auf vier der bislang acht General Motors-Marken passieren. Darüber hinaus wird es auch zu einer "Optimierung" des Marketings kommen. Bislang wird nur spekuliert wo der Autokonzern im Marketing spart. General Motors beschäftigt die zwei Netzwerke Publicis Groupe und Interpublic Group of Cos. und investierte bis September 2008 1,6 Milliarden US-Dollar in Medien. Die anderen beiden US-Autokonzerne - Chrysler und Ford - arbeiten mit der Omnicom Group und mit der WPP Group.
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ÖWA-Medien spiegeln Medienumbruch wieder

at // Die soeben veröffentlichten ÖWA Klassik-Zahlen für November bestätigen die hinlänglich bekannte, steigende Nutzungsentwicklung von Online-Werbeträgern. Das zeigt auf jeden Fall derJahresvergleich der Daten. Dazu vier Beispiele für Entwicklungen von Werbeträgern mit Fokus auf redaktionelle Inhalte: ORF.at steigerte von 3.336.100 auf 3.735.813 Unique Clients; derStandard.at Network erhöhte von 1.279.698 auf 1.523.839 Unique Clients; oe24-Netzwerk legt von 998.550 auf 1.330.857 Unique Clients zu; Krone.at baut von 933.807 auf 1.179.982 Unique Clients aus. atmedia.at
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Der mächtigste Marketing-Manager von morgen: der "Car Czar"

usa, int // Im Rettungsplan des US-Kongresses für die großen drei Autokonzerne - General Motors, Chrysler und Ford - ist auch die Bestellung eines "Car Czar" vorgesehen. Er soll künftig die Ausgaben der Konzerne kontrollieren. Darin inkludiert wären auch die Media-Budgets. Laut Berechnungen von Advertising Age würde der "Car Czar" nur in den USA rund 7,3 Milliarden US-Dollar Marketing-Budget verwalten. Damit würde diese Person mächtiger sein als Marc Pritchard, Procter & Gamble-Marketing-Vorstand und Herr über 5,2 Milliarden US-Dollar Budget.
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Konjunkturelle Vollbremsung

at // Überrascht von der konjunkturellen Vollbremsung zeigt sich heute Vormittag IAA Austria Chapter-Präsident Max Palla im Zuge des Jahresrückblicks. "Plötzlich aber sind wir damit konfrontiert, dass sich Finanzkrise die reale Wirtschaft sehr rasch erreicht hat und die Zeichen einer Verlangsamung unübersehbar sind", sagte Palla. Das Jahr 2008 ist, aus seiner Sicht, von zwei Verwerfungen gekennzeichnet: zum einen durch die überfallsartig einsetzende Rezession, zum anderen durch den stetigen Medienwandel der Konsumenten.
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Keine Alternativvorschläge

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz spricht im Presse-Interview in Zusammenhang mit dem im Stiftungsrat-Finanzausschuß nicht durchgebrachten Rentabilitätskonzept von "zurückgestelltem Antrag". "Es ging um ergänzende Informationen: Der Finanzausschuss wollte zum Beispiel klarer festgelegt haben, welche Maßnahmen schon 2009 wirken udn welche erst später." Er bekräftigt bis 2011 ORF-Generaldirektor zu bleiben und zeigt sich angesichts des kolportierten Abwahlantrages in der für Donnerstag anberaumten Stiftungsrat-Sitzung nicht beunruhigt.
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Fernseh-Formate für Gäste-Sites

at // Feratel produziert für Tourismus-Websites jouranlistisch gemachte Bildbeiträge. Das Pilotprojekt, Skiamadé TV des Wintersportverbundes Skiamadé, ist angelaufen. Vorbild dafür ist das deutsche Mercedes-TV.
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Freiheit, wie nie zuvor

at // Elmar Oberhauser, ORF-Informationsdirektor, blickt im Kurier-Interview auf seine Leistungen zurück und zieht wie er sagt eine "eindrucksvolle Bilanz". Von Budgetunterschreitungen und geplanten jedoch bereits erfüllten Personaleinsparungen berichtet Oberhauser. Dass die Kosten der ORF-Information von 2006 auf 2007 um zehn Millionen Euro stiegen, bestätigt er zwischendurch schon und begründet dies mit neun neuen Sendungen, einem neuen Newsroom, der Fußball-Weltmeisterschaft, Olympischen Winterspielen und somit dem Anstieg der Info-Sendestunden von 5.495 auf 5.926.
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Rennen um Bezirkszeitung im Finale

at // Am kommenden Donnerstag fällt im Aufsichtsrat der Österreichischen Post AG die Entscheidung für eines der beiden vorliegenden Angebote für die Wiener Bezirkszeitung. Das Gremium hat die Wahl zwischen der Mediaprint und der Moser Holding. Der Verkauf bringt der Post einen satten Erlös. Und er kann auch bestehende Marktmacht einzementieren oder einen neuen Wettbewerb eröffnen.
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Springer sichert sich StepStone-Anteil

de // Die Axel Springer AG hat sich etwa 15 Prozent der Aktien der StepStone ASA gesichert. Der Medienkonzern plant weitere Aktien bis zu einem maximalen Anteil von 33 Prozent an der Gesellschaft zu erwerben. Eine Übernahme von StepStone wird damit nicht angepeilt. Axel Springer treibt mit diesem Einstieg seine Internationalisierung und Digitalisierung voran.
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Gewinnmaximierende Olympioniken

int // Das International Olympic Comitee (IOC) peilt ein 50prozentiges Umsatzwachstum aus der TV-Rechtvergabe an. Parallel dazu hat sich der Top-Sponsoren-Pool von zwölf auf neun Parnter - Lenovo, Kodak, Johnson & Johnsons zogen sich zurück - reduziert. Folge: das Angebot der European Broadcasting Union für die Spiele 2014 und 2016 ist zu niedrig. Das IOC setzt auf diesem Weise die öffentlich-rechtlichen Free-TV-Anbieter unter Druck, mit aller Voraussicht nach den beiden Vermarktern Infront oder Sportfive Verträge abzuschließen, und so das Umsatzziel erreichen. Financial Times Deutschland, 9. Dezember, Seite 8

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