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Online-Bündelung in Zeit Digital

de // Die Verlagsgruppe Holtzbrinck bündelt mit 1. Februar 2009 Zeit Online, Tagesspiegel.de und Zoomer.de in der 75 Personen umfassenden Einheit "Zeit Digital" unter dem Dach des Zeit-Verlages. In Berlin wird eine Hautpstadtredaktion unter der Leitung von Zeit Online entstehen. Chefredakteur aller drei Medien wird Wolfgang Blau und Geschäftsführer von Zeit Digital Christian Röpke. Röpke kommt von Gruner + Jahr.
Porträt einer Frau mit langen, gewellten braunen Haaren.
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Jasmin Haider berät

at // Martschin & Partner engagieren Jasmin Haider. Die Kommunikationswissenschafterin ist PR-Profi und wird ab Jänner 2009 die Neukunden der Agentur betreuen. Haider war in der Vergangenheit für Kunden wie Pfizer, Johnson & Johnson oder AMA-Marketing tätig.
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2009 bleiben Football-Stadien zu

usa // Die US-Wirtschaftskrise fordert nun auch ein erstes Opfer im Profi-Sport. Die Arena Football League (AFL) führt 2009 keine Meisterschaft durch und setzt wirtschaftsbedingt aus. Der AFL-Vorstand und die die AFL-Spielervereinigung einigten sich auf diese Ausphase, um ein langfristiges Business-Modell zu entwicklen. Die im Vorfeld vereinbarten Gehaltskürzungen, das Entgegenkommen der Spieler, der TV-Vertrag mit ESPN oder der Rückhalt durch potente Eigentümer wie Jon Bon Jovi waren keine Gewährleistung für eine profitable Saison 2009.
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Krone für Jahres-Fußballer

at // Der "Fußball des Jahres" wird wieder gewählt. Als "Wahlbehörde" fungiert wie gewohnt die Kronen Zeitung. Der Aufruf zum Urnengang und zur Stimmabgabe erfolgt per Hörfunk-Spot, der auf Ö3, Hit FM und hier auf atmedia.at zu hören ist. Man darf gespannt sein ob Red Bull-Salzburg-Stürmer Mark Janko nicht Krone-Fußballer des Jahres wird. Der Spot wurde von Lowe GGK gemacht. atmedia.at - zum Hörfunk-Spot
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Bauer Verlagsgruppe wird Bauer Media Group

de // Die Bauer Verlagsgruppe beendet das Geschäftsjahr mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts und mit der Umfirmierung in Bauer Media Group. Der Medienkonzern publiziert einen von 2006 auf 2007 um 1,3 Prozent steigenden Gesamt-Umsatz von 1,81 Milliarden Euro. Für 2008 wird wiederum ein Rückgang von 1,3 Prozent auf 1,79 Milliarden Euro erwartet. Der Deutschland-Umsatz stagniert.
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Auszeichnung für Berliner Zeitung

de // Das medium magazin zeichnet die Redaktion der Berliner Zeitung "für ihre außerordentliche Standfestigkeit und ihr Bemühen, allen widrigen Umständen im eigenen Verlag wie auf dem hart umkämpfen Berliner Zeitungsmarkt zum Trotz ein lesenswertes Blatt zu machen" aus. Weiters lobt das Branchen-Magazin die beiden stern-Reporter Malte Arnsperger und Markus Grill zu "Journalisten des Jahres" aus. Sie hatten, so die Begründung, "in vorbildlicher Rechercheleistung einen skandalösen Umgang mit Datenschutz, Mitarbeitern und Kunden beim Discounter Lidl publik gemacht".
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Fest in weiblicher Hand

at // Peter Kropsch, Vorsitzender Geschäftsführung der APA-Gruppe, übergibt die Geschäftsführung von APA OTS an Karin Thiller und von APA Tourismuspresse an Alexandra Aigmüller.
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Ein Sonder- wurde ein Sanierungsfall

uk // Der 1982 gegründete, britische Channel 4 hat einen konkrete Programmauftrag. Ist theoretisch ein öffentlich-rechtlicher Sender, hat aber kein Recht auf Gebührenfinanzierung. Die Werbefinanzierung reicht nicht mehr aus. Channel 4 braucht dringend 170 Millionen Euro. Wie die Positionierung, zwischen der BBC und ITV, wird die Rettung von Channel 4 abenteuerlich. Entweder springt die BBC via BBC Worldwide ein oder die RTL Group greift zu. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Es wird hart

at // So lautet die Konjunkturprogrognose von Sonja Himmer, Geschäftsführerin der Agentur Himmer, Buchheim & Partner. Die Agentur ist nur ein Beispiel für weitere Neugründungen in diesem Jahr, die angesichts der Wirtschaftsentwicklung vor einer Nagelprobe stehen. Kleine, eigentümergeführte Agenturen bieten bieten kostenseitig Stärken, die in Krisenzeiten vorteilhaft sind.
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Was ist öffentlich-rechtliches Senden in Österreich?

at // Dieser, durch diese Frage eröffnete Diskurs, wird "ein weiteres Mal neu und ausführlich zu führen sein" schließt Michael Frank, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Österreich, seine Betrachtung der gestern in profil veröffentlichten fünf Antworten von Ex-ORF-Generalintendant Gerd Bacher zur Zukunft des ORF. Frank konstatiert, dass gerade Bacher in seiner Zeit, der nun wiederholt geforderten Schärfung und Profilierung des öffentlich-rechtlichen Charakters des ORF, viel gedient hatte. "Wiewohl oft mit ideologischem oder politischem Magengrimmen wr er es, der großartige Eigenproduktionen gegen den Mainstram künstlerisch progressive und politisch erfrischend inkorrekte Sendefelder und Einzelveranstaltungen zuließ und letztlich deckte", schreibt Frank. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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PR- und Theater-Gedöns

at // Alfons Haider ist langweilig. Die ORF-Übertragung ebenso. Dominic Heinzl, der wärs, vielleicht? Thomas Schäfer-Ellmayer entspricht nicht mehr dem hohen Anspruch der geforderten Ball Etiquette. Der Opernball, noch weit hinten am zeitlichen Horizont, drängt sich massiv in die vorweihnachtliche Wahrnehmung. Medial inszenierter Donner mit entsprechendem Echo. Und der ORF muss sich die Frage gefallen lassen, wieso der Ball mit sieben - Alfons Haider, Barbara Rett, Elke Winkens, Dorian Steidl, Marie-Claire Zimmermann, Karl Hohenlohe, Christoph Wagner-Trenkwitz - anstelle von fünf Moderatoren dramatisiert wird? Kleine Zeitung, Seite 8; Kurier, Seite 24; Wiener Zeitung, Seite 20; Die Presse, Seite 16; Oberösterreichische Nachrichten, Seite 20; Der Standard, Seite 24; Vorarlberger Nachrichten, C10
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Umzug unter bestimmten Bedingungen

de // Ein Teil der Sat 1-Belegschaft ging gegen den geplanten Umzug des Senders von Berlin nach München auf die Straße. Im Zug eines einstündigen Warnstreiks forderten die Mitarbeiter unter anderem einen Sozialtarifvertrag, in dem eine Beschäftigungsgarantie von mindestens fünf Jahren inkludiert ist. Bereits mit Bekanntgabe des Umzugs hatte die ProSieben Sat 1 Media AG angekündigt allen mitziehenden Mitarbeitern entsprechende Jobangebote zu machen. Financial Times Deutschland, Seite 8
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Sarkozys Medien-Staatsstreich

fr // Plötzlich beginnen die französischen Oppositonsparteien sich gegen die Medienpolitik von Staatspräsident Nicolas Sarkozy aufzulehnen. Von den am 5. Jänner in Kraft tretenden neuen Gesetzen bleibt einstweilen nur jenes übrig, dass den öffentlich-rechtlichen Sendern verbietet nach 20 Uhr Werbung auszustrahlen. Im Kern ist Sarkozy bemüht, die Staatssender unter die rigide Kontrolle des Präsidenten zu bringen und seine Freunde, die an den Hebeln der Macht in den privaten Medien stehen, durch die Erhöhung der wirtschaftlichen Möglichkeiten, gewogen zu halten. Der Standard, Seite 3
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Hinterfragenswerter Optimismus

at // 253,4 Millionen Euro möchte der ORF 2009 mit TV-Werbung erlösen. Diese Entwicklungsrechnung basiert auf einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent. Die OECD hat Österreich für 2009 0,2 Prozent prognostiziert. Die Presse hat bei Mediaplanern nachgefragt, ob die geplanten Werbeerlöse erreichbar sind. Elisabeth Ochsner, Panmedia-Geschäftsführer, glaubt, dass dieses Ziel mit einer vernünftigen Preispolitik zu schaffen sei. Joachim Feher, Mediacom Vienna-Geschäftsführer, hält das Ziel für "sehr optimistisch". Die Presse, Seite 28
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Die Natur satirischer Dinge

at // Uwe Scheuch, Kärntner BZÖ-Obmann und Beschwerdeführer gegen die Auseinandersetzung mit der medialen Wahrnehmung des Unfalltodes von Jörg Haider in "Willkommen Österreich", übergab gestern ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz für eine Popular-Beschwerde gesammelte Unterschriften. Wrabetz Reaktion: "Es liegt in der Natur der Dinge, dass die satirische Annäherung an ein derartiges Thema auch Unmut errgen kann. `Willkommen Österreich´ hat sich aber mit den Mitteln eines Comedy-Formats ausdrücklich nicht mit dem Tod des Kärntner Landeshauptmannes, sondern der medialen Wahrnehmung des Ereignisses auseinandergesetzt." Der Generaldirektor sieht mit der Debatte "Was darf die Kunst", die im Rahmen des Talk-Formats "im Zentrum" am 9. November angesetzt war, die Sache als erledigt an.
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Probleme wie Parteien und Kirche

at // Rolf-Dieter Lafrenz, Partner der Unternehmensgruppe Schickler, die für das WAZ-Restrukturierungskonzept verantwortlich ist, spricht das Internet fast frei von der Schuld an der tiefgreifenden Medienkrise. Aus seiner Sicht haben Medien ähnliche Strukturprobleme wie Parteien und Kirchen. Dort brechen die Mitglieder weg. Da die Auflagen. Im Interview mit Meedia.de skizziert Lafrenz die Problemfelder und Aufgabenstellungen von Medien. Unter anderem sieht er die "starke Trennung von Redaktion und Verlag" als Grundproblem in traditionellen Print-Häusern. Weiters fehlt ein echtes Produktmanagement. Lafrenz ist überzeugt, dass sich der Trend zu Zentralredaktionen weiter verstärken wird. "Zentralredaktionen sind ein Synergiemodell, mit dem sie gleichzeitig sparen und die Qualität halten beziehungsweise noch erhöhen können."
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Die Stagnation im Werbemarkt beginnt

de // Nielsen Media Research Deutschland veröffentlichte soeben die Bruttowerbeaufwand-Entwicklung für November und kumuliert für die Zeit Jänner bis November. Im vergangenen Monat stagnierte der deutsche Werbemarkt bereits und endet mit einem Minus von 0,1 Prozent. Tröstlich ist, dass nach elf Monaten der Markt noch ein Plus von 1,2 Prozent aufweist. Die Nielsen-Experten sprechen bereits davon, dass sie "hoffen" dass 2008 mit einem Plus abzuschließen wäre.

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