AMAG erhöhte Jahresprognose - "Anhaltend positive Marktentwicklung"
EBITDA-Bandbreite für 2021 auf 155 bis 175 Mio. Euro angehoben, nach davor
125 bis 140 Mio. Euro
Der oberösterreichische Aluminiumkonzern AMAG (Austria Metall AG) hat wegen einer anhaltend positiven Marktentwicklung im Primär-Alu-Bereich die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2021 erhöht. Nun wird ein Gesamtjahres-EBITDA zwischen 155 und 175 Mio. Euro erwartet, zur Berichterstattung für das erste Quartal rechnete man erst mit 125 bis 140 Mio. Euro.
Bei 595,1 Mio. Euro Umsatz wurde im ersten Halbjahr ein EBITDA von 93,6 Mio. Euro erzielt, erklärte die AMAG am Montag. Ein Jahr davor waren es 59,3 Mio. EBITDA bei 463,8 Mio. Umsatz gewesen. Weitere Informationen zum Halbjahr will man wie geplant am 29. Juli bekanntgeben.
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