Mit diesem Trick startet man besser in den Tag
1. Das Immunsystem & der Kreislauf profitieren
Es herrscht große wissenschaftliche Einigkeit über die positiven Effekte der Hydrotherapie (fachsprachliche Bezeichnung für die Anwendung von Wasser zur Behandlung des Körpers) auf das Immunsystem und die Infektanfälligkeit. So belegte beispielsweise eine britische Studie, dass sich eine Hydrotherapie eindeutig positiv auf die Immunabwehr auswirkt. Bei den Testpersonen konnte die Zahl der Erkältungserkrankungen deutlich reduziert werden. Kam es doch zu einer Erkrankung, verlief diese deutlich milder und kürzer. Auch der Kreislauf profitiert. Eine positive Wirkung bei Schlafstörungen und Depressionen konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden. Mehr dazu lesen Sie hier.
2. Das Haar glänzt
Nach der Haarwäsche kaltes Wasser über Haare und Kopfhaut laufen zu lassen erfrischt und regt die Durchblutung an. Aber nicht nur das: Kaltes Wasser verschließt auch die äußere Schuppenschicht des Haares wieder und versiegelt so Feuchtigkeit und Öle im Haar. Es sieht glänzender aus.
3. Die Venen werden trainiert
Durch kalte Wechselduschen an den Beinen werden auch die Venen trainiert und die Durchblutung in den Beinen wird verbessert.
4. Man verbrennt Fett (?!)
Die schlankmachende Wirkung der Kälte wird ebenfalls von vielen propagiert. Hier ist die Studienlage jedoch widersprüchlich und eher dünn gesät. Forscher aus den Niederlanden fanden 2014 heraus, dass Kälte die Stoffwechselrate von braunem Fett erhöht. Im Gegensatz zum gewöhnlichen weißen Fett, verbrennt braunes Fettgewebe im Körper Energie. Meistens ist braunes Fett jedoch inaktiv, durch Kälte kann es jedoch theoretisch aktiviert und Fett verbrannt werden.
Kommentare