Warum Sie nicht mit offenen Haaren schlafen sollten

Die Mähne in der Nacht offen lassen? Besser nicht
Wer im Bett seine Mähne am liebsten offen trägt, sollte diese Angewohnheit nochmals überdenken.

Ständiges Zusammenbinden schadet den Haaren - so die gängige Meinung. Doch gerade vor dem Schlafengehen sollte die lange Mähne idealerweise zu einem lockeren Dutt oder Flechtzopf gestylt werden.

Knoten und abgebrochene Enden

Wer seine Haare während der Nacht offen lässt, wacht am nächsten Tag oft mit zerzausten und verknoteten Strähnen auf. Diese zu entwirren kostet nicht nur Zeit, sondern führt auch zu abgebrochenen Enden. Um das zu verhindern, sollte die Haarpracht im Idealfall zusammengenommen werden.

Besonders eignen sich dafür ein Flechtzopf oder ein lockerer Dutt. Toller Nebeneffekt: Am nächsten Morgen gibt es nicht nur knotenfreie Haare, sondern auch sanfte Wellen.

Schädlich werden Frisuren über Nacht nur, wenn zum falschen Haargummi gegriffen wird. Auf keinen Fall sollten jene mit Metallverbindung verwendet werden, da diese Spliss fördern. Die bessere Alternative: Durchgehende Haargummis und Invisibobbles.

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