So sollte man Bikinis niemals waschen
Ob der Bikini 29 oder 299 Euro gekostet hat, spielt für dessen Langlebigkeit keine ausschlaggebende Rolle. Ganz gleich, wieviel man in neue Bademode investiert hat: Ist nach langer Suche das richtige (und figurschmeichelnde) Modell gefunden, soll es natürlich möglichst lange perfekt aussehen. Vor allem beim Waschen und Trocknen müssen einige Dinge beachtet werden:
Nie heiß waschen
Idealerweise werden Bikinis mit der Hand gewaschen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Muss es aufgrund fehlender Zeit dennoch die Waschmaschine sein, sollte Bademode bei maximal 30 Grad gewaschen werden. Sonst wird der empfindliche Stoff überstrapaziert.
Nicht mit anderer Kleidung waschen
Bikinis und Badeanzüge gemeinsam mit der regulären Wäsche in die Maschine zu geben, ist nicht ratsam. Die Gefahr, dass Reißverschlüsse, Häkchen und Applikationen das Material beschädigen, ist zu groß. Wäschesäckchen sind eine Alternative zum Schutz des Materials - jedoch nur, wenn nicht zu heiß gewaschen wird.
Kein Weichspüler
Ein weiteres Tabu beim Waschen von Bademode ist Weichspüler. Dieser weicht die zarten Fasern des Bikinis auf - und macht ihn anfälliger für Risse und Co.
Trockner ist ein No-go
Auch wenn es praktisch ist: Im Trockner haben Bikinis und Badeanzüge nichts verloren. Auch hier werden die Fasern überstrapaziert. Wirklich notwendig sind sie sowieso nicht, da das Material auch im Schatten schnell trocknet. Wichtig: Höschen und Oberteile nicht hängen, sondern zum Trocknen legen. So können sie sich nicht ausdehnen.
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