Meghan: Kein großes Modehaus wollte sie einkleiden

Meghan Markle bei einer Gartenparty im Buckingham Palace, Ende Mai.
Modehäuser würden heute alles dafür geben, ihre Stücke an der Herzogin zu sehen. Doch so war es nicht immer.

Erscheint Herzogin Meghan heute bei einem offiziellen Termin, dauert es nicht lange, bis auf diversen Fan-Blogs genaue Details zu ihren Outfits veröffentlicht werden. Wer hat das Kleid designt, woher stammen die Ohrringe und was genau sind das für Schuhe? Da kein Modehaus Mitglieder der Royals ausstatten, geschweige denn beschenken darf, gleicht es einem Sechser im Lotto, wenn sich jemand wie die Ehefrau von Prinz William in einer Kreation der eigenen Firma zeigt. Denn sobald die genauen Infos über den Look durch das Netz gehen, dürfen sich die besagten Unternehmen über einen Ansturm auf ihre Websites und Umsatzrekorde freuen (mehr dazu hier).

"Großer Fehler!"

Doch so war es nicht immer. Wie nun Star-Stylistin Juliet Angus auf ihrem Instagram-Account verriet, habe die 36-Jährige vor einigen Jahren noch Schwierigkeiten gehabt, sich von Designern ausstatten zu lassen. "Ich kann mich erinnern, als ich vor fünf Jahren versucht habe, einem Freund zu helfen, der damals ihr Stylist war und kein Designer wollte Meghan Markle etwas für ihren Presse-Trip nach London leihen. Gut gemacht, dieses Problem wirst du jetzt nicht mehr haben. Großer Fehler, ein riesiger!", schrieb die Amerikanerin.

Meghan: Kein großes Modehaus wollte sie einkleiden

Nun kann sich die frischgebackene Herzogin vor Anfragen wohl kaum retten. Für ihren großen Moment vor dem Altar wurde es ein Givenchy-Kleid. Designerin Claire Wright Keller verriet in einem Video, dass es ein außergewöhnlicher Moment gewesen sei, als Meghan ihr sagte, dass sie sich für sie entschieden hatte. "Es ist unglaublich, ein Teil dieses historischen Moments gewesen zu sein."

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