Wer seinen Haaransatz nicht färbt, liegt im Trend

Wer seinen Haaransatz nicht färbt, liegt im Trend
Den monatlichen Nachfärbe-Termin beim Friseur kann man sich derzeit getrost sparen.

Für jene, die sich die Haare färben, war der monatliche Friseurtermin früher Pflicht. Schließlich galt ein sichtbarer Ansatz als absolutes No-go. Mit dem Ombré-Look (Haare mit sanftem Farbverlauf) kam der sichtbare Ansatz vor einigen Jahren in Mode. Nun geht der Trend in die zweite Runde.

Das Spiel mit Kontrasten

Stars wie Olivia Wilde zeigen sich derzeit mit dunklen Ansätzen, die einen starken Kontrast zu ihren sehr hellen Längen bilden. Wer will, kann seine Farbe einfach herauswachsen lassen. Ungeduldige, wie Olivia, lassen den Trend-Look gleich vom Friseur kreieren. Schauspiel-Kollegin Kate Mara hat ihren Friseur-Termin ebenfalls bewusst ausgelassen.

Auch Miley Cyrus und Margot Robbie zeigen sich auf ihren Instagram-Accounts mit deutlich sichtbarem Haaransatz. Während erstere die extreme Variante mit starkem Kontrast bevorzugt, lässt Robbie ihren Ansatz nur ein wenig durchblitzen.

Tipp: Wer keinen allzu harten Übergang wünscht, sollte diesen vom Profi mittels Balayage (Technik, bei der freihändig gefärbt wird) ein wenig ausgleichen lassen.

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