Gwyneth Paltrow: Warum sie kein Weiß zur Verlobungsparty trug

Am vergangenen Wochenende feierte die Schauspielerin mit Familie und Freunden - und ohne weißes Kleid.

Nicht nur Hochzeiten sind in den USA eine große Sache. Auch Verlobungen werden, wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist, gerne in Form einer großen Party gefeiert. So auch bei Gwyneth Paltrow, die am vergangenen Wochenende gemeinsam mit ihrem Verlobten Brad Falchuk zu einem Fest in Hollywood lud, zu dem unter anderem A-Promis wie Cameron Diaz und Reese Witherspoon kamen.

Im Stil des alten Hollywood

Normalerweise nützen angehende Bräute Partys wie diese, um in ein weißes Outfit zu schlüpfen. Paltrow hingegen entschied sich für ein weinrotes Abendkleid mit asymmetrischer Schulterpartie und Rüschen. "Es war feminin und doch sexy", sagte ihre Stylistin Elisabeth Saltzman im Interview mit People.

Die Schauspielerin hatte ihrer Modeberaterin gesagt, dass sie einen Burgundy-Ton für den Abend haben wolle -  ganz im Stil des alten Hollywood. Beim Luxusmodehaus Giambattista Valli fand die Stylistin schließlich die perfekte Kreation, die ein gelungener Kontrast zum weißen Tom-Ford-Anzug von Falchuk war. "Es war so elegant", so Saltzman.

Dass sich die 45-Jährige für ein unkonventionelles Outfit entschied, ist wenig überraschend, schließlich ist der Verlobungsring ebenfalls kein klassischer. Statt einem weißen Diamanten schenkte Brad Falchuk ihr einen riesigen bauen Saphir. Dieser soll laut Experten bis zu 400.000 Euro gekostet haben.

Kommentare