Feiertag in Monaco: Charlènes Outfit glich einem schwarzen Sack
Am vergangenen Sonntag nahm Fürstin Charlène gemeinsam mit Prinz Albert und ihren Zwillingen an den Feierlichkeiten für die Schutzheilige Sainte-Dévote teil. Für die Monegassen ist der Gottesdienst in der Kathedrale in Monaco jedes Jahr ein Pflichttermin. Die 41-Jährige lächelte an diesem Tag nur wenig, dementsprechend passend erschien ihr wohl das düstere Outfit zu dem sie griff.
Versunken in Schwarz
Charlène, die eigentlich für ihre Vorliebe für markante und perfekt sitzende Schnitte bekannt ist, landete mit ihrer Outfit-Wahl direkt im Fettnäpfchen. Die zweifache Mutter griff zu einem bodenlangen, schwarzen Mantel, der aus der Ferne wie ein Sack wirkte. Das Modell saß weder gut noch setzte die Fürstin irgendwelche Farbakzente (bis auf den Lippenstift).
Hinzu kam, dass die 41-Jährige durch den kleinen Stehkragen, der am Mantel angebracht war, und durch die Überlänge des Winter-Klassikers gedrungen wirkte. Zwei Tage zuvor hatte Charlène noch ihren Geburtstag gefeiert - hoffentlich in einem etwas farbenfroheren und schmeichelhafteren Outfit.
Einen Tag zuvor waren die Monegassen bereits bei der traditionellen Entzündung eines Boots vor der Kirche für die Schutzheilige dabei. Auch dort wirkte Charlène in ihrem beige-karierten Mantel mit Kapuze etwas verloren. Dazu kombinierte sie kniehohe Stiefel und einen grauen Rollkragenpullover.
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