Tipps gegen Pickel und Rötungen in der Bikinizone

Wie es mit der makellosen Bikinizone klappt
Die Haut im Intimbereich ist bei vielen besonders sensibel. Wie sich Irritationen vermeiden lassen.

Haarentfernung gehört für viele Frauen spätestens mit Beginn der Sommersaison zum täglichen Beauty-Programm. Die nach wie vor beliebteste Methode ist die Nassrasur, denn sie ist schnell und kostengünstig. Während es auf den Beinen eher selten zu Irritationen kommt, neigt die Haut in der Bikinizone zu Pickeln, eingewachsenen Haaren und Rötungen.

Peelings, scharfe Klingen - und Laser

Vor allem während der Badesaison dient es der Vorbeugung, regelmäßig ein Peeling in diesem Bereich anzuwenden. Da viele Produkte für den Körper sehr große Peelingpartikel enthalten, empfehlen sich für die Bikinizone Produkte für das Gesicht, die in der Regel besonders feine Partikel enthalten. So werden kleine Härchen hervorgeholt, die unter der Haut einwachsen und somit zu Entzündungen führen könnten.

Bei der Wahl seiner Rasierklingen sollte man wählerisch sein. Einwegrasierer können bei sehr empfindlicher Haut zu Rasurbrand führen, da die Qualität der Klingen nicht mit der von klassischen Produkten mithalten kann. Tipp: Im Drogeriemarkt einen Blick ins Männerregal werfen: Die dort verfügbaren Rasierer sind zwar nicht in hübschem Rosa gehalten - jedoch äußerst effektiv.

Nach der Entfernung aller Härchen sollte die Haut mit passender Pflege versorgt werden. Wichtig: Die Liste der Inhaltsstoffe der geliebten Bodylotion genau studieren. Findet sich auf dieser Alkohol, sollte man vom Produkt die Finger lassen. Oder diese Zone beim Einschmieren aussparen und für den Bikinibereich ein anderes Produkt mit beruhigendem Aloe Vera verwenden.

Wer seine Hautprobleme in der Intimzone dauerhaft in den Griff bekommen möchte, sollte Haarentfernung mittels Laser in Betracht ziehen. Bei dieser Methode wird der Wachstum der Haare langfristig gebremst. Schöner Nebeneffekt: Die Hautirritationen werden ebenfalls deutlich weniger.

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