Welche Szene Kristin Davis in "Sex and the City" überhaupt nicht taugte

Welche Szene Kristin Davis in "Sex and the City" überhaupt nicht taugte
Wenn es um intime Szenen geht, kann der Dreh schonmal unangenehm werden.

"Sex and the City"-Star Kristin Davis (54) war in der Serie an der Seite von Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon und Kim Cattrall als die spießige und zurückhaltende "Charlotte" bekannt. Und auch als Privatperson erweckt die 54-Jährige einen eher gesitteten Anschein. Als sie dann in der Talkshow "Watch What Happens Live" von Moderator Andy Cohen gefragt wurde, welche "SATC"-Szene ihr am unangenehmsten zu drehen war, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.

Wüste Beleidigungen

In der dritten Staffel lernte ihre Figur den vermeintlichen "Traummann" kennen. Im Schlafzimmer stellte sich jedoch schnell heraus, dass dieser beim Sex seine Gespielinnen wüst beleidigt. "Er musste mir Wörter wie 'Miststück' und 'Schlampe' ins Gesicht schreien", erinnert sich Davis. Das sei nicht nur ihrer Rolle unangenehm aufgestoßen. "Ich habe diese Szene gehasst, ich habe sie so sehr gehasst", wetterte sie bei Moderator Andy Cohen. Dass Davis die wüsten Beschimpfungen nicht besonders angenehm fand, wenn auch gestellt, verwundert wohl kaum.

"Sex and the City" lief zwischen 1998 und 2004 über sechs Staffeln, danach wurden noch zwei Kinofilme gedreht. Ein dritter war länger im Gespräch, scheiterte schließlich aber an der Unvereinbarkeit von "Samantha" Kim Cattralls Wünschen und der Produktionsfirma, die ihr diese nicht erfüllen wollte.

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