Was Sarah "Fergie" Ferguson vom aktuellen Netflix-Hype "Bridgerton" hält
Die neue Kostümserie von "Grey's Anatomy"-Macherin Shonda Rimes hat alles, was das ohnmächtige Herz begehrt und mehr: schmutzige Skandale, Liebeswirren und eine abwechslungsreiche Besetzung, die weit entfernt ist von den perlweißen Figuren der Adaptionen von Jane Austen und ihrer Art. Die Erzählerin ist ein Gossip Girl aus der Regency-Ära, die von Julie Andrews geäußert wird.
"Bridgerton"-Fan Fergie
Rund um die Netflix-Serie hat sich inzwischen ein regelrechter Hype entwickelt - dem auch Sarah "Fergie" Ferguson nicht entkommen ist, wie sie Us Weekly erzählte. "Ich habe 'Bridgerton' zwei Mal angeschaut, weil ich es so geliebt habe. Ich bin davon besessen", so die Exfrau des britischen Prinzen Andrew. "Die Kostüme und Bühnenbilder waren auch unglaublich", so Ferguson weiter.
Und darum geht's: Schöpferin Rhimes hat die Julia Quinn-Bestsellerromanreihe adaptiert, die zwischen 1813 und 1827 den acht alphabetisch benannten Geschwistern - von Anthony bis Hyacinth - der titelgebenden Adelsfamilie folgt, während die verwitwete Mutter Violet (Ruth Gemmell) sie unter die Haube bringen will.
Basierend auf "The Duke and I", dem ersten der Bücher, das vor 20 Jahren erschien, folgt die 1. Staffel der ältesten Schwester Daphne (Phoebe Dynevor), einer Debütantin, die aus Liebe heiraten will. Doch als ihr älterer Bruder Anthony (Jonathan Bailey) beginnt, ihre potenziellen Verehrer auszusortieren, weil keiner von ihnen gut genug ist, beginnt die geheimnisumwobene Lady Whistledown in ihrer Kolumne über die Familie zu lästern.
Der Duke of Hastings (Rege-Jean Page), ein schöner, umtriebener Herzog, der sich kaum der Heerscharen an heiratswütigen Müttern erwehren kann, ist derweil bestrebt, die Ehe zu vermeiden. Also schließen er und Daphne einen Pakt: der Herzog gibt vor, um sie zu buhlen - so hat er seine Ruhe. Und was Daphne betrifft, wird sie sicherlich einige Bewerber anlocken, jetzt, wo es so scheint, dass ein Herzog sie für wünschenswert erklärt hat. Aber natürlich funkt es gehörig zwischen den beiden, was die Dinge verkompliziert.
Ferguson und Prinz Andrew, der zweitälteste Sohn der Queen, ließen sich 1996 nach zehn Jahren Ehe scheiden. Trotzdem sind sie nach eigenen Angaben immer noch eng befreundet. Sie zeigte sich auch demonstrativ an der Seite ihres Ex-Mannes, nachdem der wegen einer mutmaßlichen Verwicklung in den Epstein-Missbrauchsskandal in Erklärungsnot geraten war.
Kommentare