"Unverschämte Ansprüche": Meghans Pilot quittiert den Dienst
Macht ganz den Eindruck, als hätte nun ein weiterer Angestellter aus dem Umfeld von Herzogin Meghan seinen Job an den Nagel gehängt. Medienberichten zufolge soll der Helikopterpilot der Königsfamilie seinen Dienst quittiert haben – was eine Stellenausschreibung auf der Palast-Webseite bestätigt.
Königlicher Pilot sucht das Weite
Was die hochschwangere Herzogin von Sussex (schon wieder) mit der Kündigung zu tun haben soll, will ein Palastinsider wissen. Dieser behauptet gegenüber dem Promiportal Radar Online, dass Harrys Frau den Piloten regelmäßig für Botenflüge in Anspruch genommen haben soll.
Angeblich habe der Pilot andauernd Essen einfliegen müssen, um die Schwangerschaftsgelüste der Prinzengattin zu befriedigen. Auch Prinz Harry soll regelmäßig eigenwillige Snacks für seine Frau bestellt haben. Der ausgebildete Elitepilot sei sich vorgekommen, wie ein "fliegender Lieferservice, der 24/7 auf Abruf stehen muss", heißt es.
"Sie stellt ständig unverschämte Ansprüche", lästert die namentlich nicht genannte Quelle weiter über Meghan.
Der Wahrheitsgehalt der Äußerungen lässt sich nicht überprüfen. Es ist allerdings nicht der erste Mitarbeiter der Königsfamilie, der seit Meghans Hochzeit mit Harry das Weite gesucht hat. Binnen weniger Monate kündigten gleich mehrere Angstellte. Ein Palastmitarbeiter sprach gegenüber der Daily Mail von "Massenflucht".
Im November vergangenen Jahres hatte Meghans Assistentin Melissa Touabti ihren prestigereichen Job an den Nagel gehängt. Einen Monat später folgte Samatha Cohen, Meghans und Harrys Sekretärin. Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass auch die Sicherheitsbeauftragte der ehemaligen Schauspielerin ihren Dienst quittiert habe.
Immer wieder heißt es, Meghans "eigensinnige Persönlichkeit" sei der Grund für die Kündigungswelle. Ihr Ehrgeiz stelle ihre Angestellten vor eine enorme Herausforderung, berichten Insider. Vom Palastpersonal soll Harrys Frau wegen ihres dominanten Auftretens bereits den Spitznamen "Hurrikan Meghan" bekommen haben.
Wie dem auch sei. Der neue Pilot wird wohl ebenfalls alle Hände voll zu tun haben. "Es ist die Erfüllung überdurchschnittlicher Arbeit, und sie unterstützt die royalen Pflichten", heißt es in der Jobbeschreibung. Für seine Dienste wird der köngliche Hubschrauberpilot dafür aber fürstlich entlohnt.
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