Ungewohnter Anblick: Fürstin Charlène zeigt sich ungeschminkt

Ungewohnter Anblick: Fürstin Charlène zeigt sich ungeschminkt
Bei einem Termin in Südafrika präsentierte sich Monacos Fürstin ganz ohne Make-up.

Vor mehr als zwei Jahren war die monegassische Fürstin Charlène zuletzt in ihrer Heimat Südafrika. Der Aufenthalt dort wurde aber deutlich länger als geplant, denn Charlène konnte aufgrund einer schweren HNO-Erkrankung nicht fliegen und musste mehrere Monate abwarten bis sie wieder zu ihrem Ehemann Fürst Albert II. und ihren Kindern zurückkehren konnte.

Fürstin Charlène nach Südafrika zurückgekehrt

Jetzt zog es sie wieder nach Südafrika, diesmal mit ihrem Mann. Am 16. September findet dort die "Water Bike Challenge" statt, eine Initiative von Charlènes Stiftung. Dabei setzt sie sich dafür ein, das Bewusstsein für Wassersicherheit zu schärfen und Ertrinkungsfälle zu verhindern.

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Im Zuge ihres Südafrika-Aufenthalts hat die ehemalige Profischwimmerin auch an einem Schwimmkurs für Kinder teilgenommen. 

Auf der offiziellen Instagram-Seite des monegassischen Palastes heißt es über das Event: "Im Rahmen ihres Besuchs in Südafrika nahm Ihre Königliche Hoheit Fürstin Charlène gestern in Sun City an einem Schwimmkurs 'Learn to swim' teil, der für 100 Kinder aus Schulen in der Region organisiert wurde.

Charlène: Ungeschminkt bei Schwimmkurs für Kinder

Die Workshops wurden von den Teams der Foundation Princess Charlène de Monaco in Südafrika in Partnerschaft mit der Organisation Livesaving South Africa geleitet. Charlène präsentierte sich dem Anlass entsprechend im Sport-Trikot. Zudem verzichtete die Zweifach-Mama ganz auf Schminke und zeigte sich - ganz ungewohnt - ohne Make-up. 

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Auf einem auf Instagram veröffentlichten Foto lächelt die Fürstin ganz natürlich und entspannt in die Kamera. Es ist ihr deutlich anzusehen, dass sie den Termin genossen hat. 

Um Charlène ungeschminkt zu sehen, müssen Sie sich etwas durchklicken: 

Die Kinder des Fürstenpaares, Jacques und Gabriella, sind nicht nach Südafrika mitgereist, da sich die Sommerferien dem Ende zuneigen und sie in die dritte Klasse kommen.

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