Wirbel um Fürstin Charlène: Radikale Entscheidung wirft Fragen auf

Fürstin Charlène von Monaco
Fürstin Charlène hat völlig überraschend ihren Instagram-Account gelöscht.

Diese Entscheidung wirft Fragen auf: Fürstin Charlène hat sich völlig unerwartet dazu entschieden, ihren Instagram-Account zu löschen oder zu deaktivieren. Auf der Social-Media-Plattform von Fürst Alberts Ehefrau war es schon vor einiger Zeit verdächtig ruhig geworden, jetzt hat sich die ehemalige Profischwimmerin gänzlich von ihrem Account verabschiedet. 

Charlène: Entfernter Instagram-Account sorgt für Spekulationen

Der Account ihrer Stiftung ist noch aktiv, ihr persönlicher, der unter "HSH Princess Charlène" lief, ist nicht mehr auffindbar. Wer auf Charlènes Profil klickt, bekommt folgende Information: "Diese Seite ist leider nicht verfügbar. Entweder funktioniert der von dir angeklickte Link nicht oder die Seite wurde entfernt." 

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Die Fürstin hatte auf ihrem Privat-Account, den zuletzt über 462.000 Follower abonniert hatten, zum Teil sehr persönliche Aufnahmen von sich, ihrem Mann und den beiden Kindern veröffentlicht.

Der Palast hat diese Entscheidung bisher nicht kommentiert. Über einen möglichen Grund für das Entfernen des Instagram-Accounts kann nur spekuliert werden. 

Krisengerüchte

Der Palast hatte sich zuletzt gezwungen gefühlt, Gerüchte um eine mögliche Ehekrise bei Charlène und Albert zu dementieren. Monaco sieht sich zudem derzeit mit einem Korruptionsskandal konfrontiert. Fürst Albert musste sich nach Korruptionsvorwürfen von einigen engen Mitarbeitern trennen. Im Interview mit der französischen Zeitung Le Figaro begründete er seine Entscheidung und enthüllte dabei, dass er diese in Rücksprache mit seinen Schwestern Caroline und Stephanie getroffen habe.

"Natürlich, denn sie sind ja betroffen", so Albert. "Alles wird in Absprache mit ihnen gemacht, besonders wenn es um das Vermögen der Familie geht." Seine Frau wurde dabei aber offenbar nicht miteinbezogen. Was Gerüchte laut werden ließ, die Fürstin sei bei dem Entschluss möglicherweise übergangen worden.

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"Wenn das Vertrauen gebrochen wird und meine Fragen nicht klar beantwortet werden können, müssen Entscheidungen getroffen werden. Meine Rolle ist es, die Institutionen des Fürstentums zu schützen", erklärte Albert.

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