Auch privat vertraut: Tom Cruise mit Hayley Atwell in Wimbledon

Auch privat vertraut: Tom Cruise mit Hayley Atwell in Wimbledon
Schauspieler Tom Cruise besuchte das Damen-Finale in Wimbledon zusammen mit seinen "Mission Impossible"-Kolleginnen Hayley Atwell und Pom Klementieff.

Mit seiner "Mission Impossible"-Kollegin Hayley Atwell wurde Hollywoodstar Tom Cruise während der Dreharbeiten zu "Mission Impossible 7" ja sogar eine Affäre angedichtet, so sehr schien die Chemie zwischen ihnen am Set zu stimmen. So berichtete unter anderem die Daily Mail, der Schauspieler und seine zwanzig Jahre jüngere Kollegin seien "ziemlich unzertrennlich" geworden sein, nachdem sie sich "vom ersten Tag an verstanden" haben.

Ob wirklich die Funken sprühten oder nicht, das wissen nur die beiden, sie äußern sich zu den Liebes-Gerüchten aber nicht. Privat verstehen sich Cruise und Attwell aber offenbar wirklich blendend. Zumindest machten sie den Eindruck, als würden sie sich bestens unterhalten, als sie nun gemeinsam das Tennisturnier in Wimbeldon besuchten.

Tom Cruise ließ sich in Wimbledon feiern

Am Samstag beehrte der 59-jährige Schauspieler das Damen-Finale zusammen mit seinen "Mission Impossible"-Kolleginnen Hayley Atwell und Pom Klementieff. Das Dreiergespann sah zu, wie die Australierin Ashleigh Barty gegen die Tschechin Karolina Pliskova antrat und Barty schließlich das Spiel gewann. Vor allem mit Atwell unterhielt sich Tom Cruise immer wieder während des Matches, die beiden tratschten und lachten viel.

Auch privat vertraut: Tom Cruise mit Hayley Atwell in Wimbledon
Auch privat vertraut: Tom Cruise mit Hayley Atwell in Wimbledon

Cruises' Auftritt beim Tennis-Turnier sorgte für helle Begeisterung bei den anderen Zuschauern. Mit so hohem Besuch hätte wohl niemand gerechnet.

Der offizielle Twitter-Account von Wimbledon teilte auch einige Videos zu Ehren von Cruise, der sich für seinen Wimbledon-Auftritt in Schale geschmissen hatte und einen blauen Anzug trug. Unter anderem wurde auf Twitter ein Clip veröffentlicht, in der Tom Cruise - ganz Superstar - von der Menge bejubelt wird uns sich großzügig verbeugt.

Dass er nicht in der Front Row Platz nahm, sondern sich einfach unter's Volk mischte, rechnen ihm Twitter-User hoch an. "Tom Cruise hätte genauso gut mit den noblen Jungs und Mädchen vorne sitzen können, aber er tat es nicht, er ist ein liebenswürdiger Kerl, aufrichtig und nimmt sich Zeit, um anderen Menschen eine Freude zu bereiten, was er heute getan hat", schreibt unter anderem ein Fan.

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