"Spice Girl" Emma Bunton hat heimlich geheiratet

"Spice Girl" Emma Bunton hat heimlich geheiratet
Bunton und ihr Partner Jade Jones haben sich nach 21 gemeinsamen Jahren überraschend das Jawort gegeben.

Die britische Musikerin Emma Bunton hat überraschend ihren langjährigen Partner Jade Jones  - er ist ebenfalls in der Musikbranche tätig - geheiratet. Auf Instagram und Twitter veröffentlichte sie am Dienstag ein Foto, das das Paar in Hochzeitskleidung zeigt. Den Post kommentierte sie - versehen mit einigen Herz-Emojis - schlicht mit "Mr and Mrs Jones!" Verlobt hatten sie sich bereits im Jahr 2011.

Bunton und Jones sind seit rund 21 Jahren ein Paar und haben zwei gemeinsame Kinder - den zehnjährigen Sohn Tate und den dreizehnjährigen Beau. Buntons Bandkolleginnen gratulierten via Social Media. Designerin Victoria Beckham schickte Glückwünsche: "Ich liebe euch beide so sehr", schrieb sie. Mel B kommentierte die Hochzeitsnews mit einem kurzen: "Yipppeee."

Nach der Corona-Epidemie will Bunton auch wieder mit ihren Bandkolleginnen auftreten. "Hoffentlich kommen noch viele tolle Dinge von den Spice Girls", sagte die 45-Jährige im April 2020 der Zeitung Daily Mail. "Daumen drücken, dass wir noch mehr Konzerte geben können."

Im Jahr davor waren die Spice Girls ("Wannabe") nach langer Pause wieder zusammen aufgetreten und hatten 13 Stadionkonzerte in Großbritannien und Irland gegeben. Mit ihren Kolleginnen der Band, die 1994 als Girlgroup gegründet worden war, sei sie regelmäßig in Kontakt, sagte Bunton, die den Spitznamen "Baby Spice" trägt, im Interview. "Ich habe mit Geri (Horner) und den anderen Mädels gesprochen, wir haben geplaudert und uns über neue Projekte unterhalten", so die Sängerin, die auch als Moderatorin beim britischen Radiosender Heart arbeitet. "Wir würden sehr gern mehr live auftreten. Internationale Shows wären ein Traum."

Besonders schön sei es für sie, ihre Kinder mit auf Tour zu nehmen, erzählte Bunton. "Ich wollte sie dabei haben und wir hatten die schönste Zeit." Ihr zwölfjähriger Sohn Beau habe den Popstar-Ruhm seiner Mutter erst im vergangenen Sommer beim Konzert in Dublin begriffen. "Er hat gedacht, da kommen nur ein paar Leute", sagte sie. "Ich glaube nicht, dass er das bis zu dem ersten Konzert im Croke Park komplett verstanden hatte."

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