Sorge um Kelly & Sharon Osbourne: Hungern Mutter und Tochter um die Wette?

Sorge um Kelly & Sharon Osbourne: Hungern Mutter und Tochter um die Wette?
Kelly und Sharon Osbourne haben zuletzt drastisch abgenommen. Beide bedauern inzwischen den Gewichtsverlust.

Fast wirkt es so, als würden Mutter und Tochter um die Wette hungern. Nachdem 2020 bekannt wurde, dass Kelly Osbourne nach einer Magen-OP 40 Kilogramm abgenommen hat, hat sich auch ihre Mutter Sharon Osbourne dem Gewichtsverlust verschrieben - wobei die Musiker-Gattin auf umstrittene Abnehmspritzen setzt.

Kelly Osbourne beim Abnehmen "zu weit" gegangen

Im Podcast "Hollywood Raw" mit Dax Holt und Adam Glyn hat Kelly Osbourne 2020 noch erzählt, dass ihr eine Magen-OP dabei geholfen habe, drastisch an Gewicht zu verlieren. Bereits "vor rund zwei Jahren" wurde ihr ein Magenband gesetzt, hat sie damals erzählt. "Es ist mir völlig egal, was andere davon halten. Ich habe es gemacht und ich bin stolz darauf."

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Mittlerweile zeigen sich ihre Social-Media-Follower aber zum Teil besorgt darüber, dass die Tochter von Ozzy Osbourne weiterhin abzunehmen scheint und auch sie selbst hat erst letzten Monat angegeben, beim Abnehmen ihrer Schwangerschaftskilos "etwas zu weit gegangen" zu sein.

Kelly, die 2022 Mama geworden ist, sagte im "Scheananigans"-Podcast: "Nach der Geburt des Babys hatte ich die Mission, alle meine Babykilos zu verlieren."

"Dann dachte ich mir: 'Nun, ich habe das gesamte Gewicht verloren. Mal sehen, wie weit ich damit komme.' Und dann ging es etwas zu weit."

Sharon Osbourne bedauert "irreversiblen" Gewichtsverlust

Auf aktuellen Paparazzi-Fotos, die von der Daily Mail veröffentlicht wurden (zu sehen hier), ist sie mit ihrem kleinen Sohn Sidney im Arm zu sehen. Zusammen mit ihrer Mutter war sie zu einem Familienessen in Beverly Hills unterwegs und zeigt in einer taillierten Schlaghose ihre Figur. Auch Sharon Osbourne ist auf den Fotos zu sehen. Sie ist mittlerweile noch schlanker als ihre Tochter, was Fans bedenklich finden.

Auch sie hat sich in der Vergangenheit ein Magenband einsetzen lassen. 2014 hat Sharon Osbourne aber bereits zugegeben, zu bereuen, dass sie sich für ihren Magenbypass unters Messer hat legen lassen. "Ich fühlte mich damals wie eine Betrügerin, als mir das Magenband eingesetzt wurde", hat sie im Interview mit Extra erzählt. "Man muss sich dadurch ständig erbrechen. Nichts geht runter, weil alles bloß hochkommt."

Dennoch eiferte Osbourne weiterhin ihrem Wunschgewicht hinterher. Erst kürzlich hat die Moderatorin erzählt, durch Abnehmspritzen über 13 Kilogramm verloren zu haben, den Gewichtsverlust inzwischen aber zu bedauern. In der Talk-TV-Sendung "Piers Morgan Uncensored" hat Osbourne über ihre Erfahrungen mit dem umstrittenen Medikament Ozempic gesprochen.

"Es ist an der Zeit aufzuhören, ich wollte eigentlich nicht so dünn werden, aber es ist einfach passiert", hat Sharon Osbourne in der britischen Talkshow Ende September erzählt. Die 70-Jährige verlor im Laufe von vier Monaten an Gewicht, begleitet von Übelkeit durch die Injektionen zur Gewichtsreduktion, die ihrer Meinung nach keine "schnelle Lösung" seien.

Ozempic mit dem Wirkstoff Semaglutid ist eigentlich ein Diabetes-Medikament. Weil es den Appetit zügelt, wird es immer häufiger auch als Diät-Mittel genutzt. 

Zuvor erzählte hatte Osbourne gegenüber E! News erzählt, dass sie in ihrer dünnsten Form weniger als 100 Pfund (ca. 45 Kilo) und in ihrer schwersten Form 230 Pfund (104 Kilo) wog. Noch weiter abnehmen wolle sie nicht. Sie würde gerne bei ungefähr 47 Kilogramm bleiben, "weil ich zu dünn bin", sagte sie, "aber ich versuche, ein gesundes Gleichgewicht zu halten."

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Zuzunehmen sei ihr nicht möglich, wie sie in der Sendung "The Talk" angab. Nach dem Anlegen des Magenbandes und den Abnehmspritzen habe sie irreversibel abgenommen. "Ich kann jetzt nicht zunehmen, egal was ich esse", beklagte sie sich. "Ich bleibe bei diesem Gewicht hängen. Und es ist, als ob ich mein ganzes Leben lang ein bestimmtes Gewicht haben wollte, es nie geschafft habe, und jetzt habe ich es und es passt nicht zu mir und ich mag es nicht und ich kann es nicht ändern."

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