So erlebte Carl Philips Frau ihre Anfänge als Prinzessin
Prinzessin Sofia (34), Frau des schwedischen Prinzen Carl Philip (39), äußerte sich in einer TV-Dokumentation über die Herausforderungen ihrer Anfänge am Hof. Die Doku wurde vom schwedischen Sender SVT am Neujahrstag ausgestrahlt.
Prinzessin Sofia fühlte sich hin- und hergerissen
Wie die Gala berichtet, sprach das ehemalige Dessous-Model in der diesjährigen TV-Dokumentation "Aret med Kungafamiljen" (dt.: "Das Jahr mit der Königsfamilie") über ihre erste Zeit als Prinzessin. Sie habe sich anfangs zwischen ihrem alten Leben und der neuen Rolle als Royal hin- und hergerissen gefühlt, berichtete Sofia. Mittlerweile aber käme sie gut mit ihrer neuen Funktion zurecht: "Jetzt ist dies meine Arbeit, meine Aufgabe."
Entscheidung für die Liebe ihres Lebens
Ihr Leben habe sich natürlich sehr verändert, seit sie Prinz Carl Philip geheiratet habe. Aber sie bereue nichts, es habe für die Prinzessin keine Alternative gegeben. "Man trifft seine Entscheidungen. Ich hätte mich gegen diese Welt entscheiden können, aber dann hätte ich die Liebe meine Lebens und meine beiden Kinder nicht", erklärte Sofia.
"War nicht sicher, ob ich das schaffen würde"
Prinzessin Sofia habe sehr unter den Erwartungen gelitten, die man an sie hatte. Es sei ihr stets bewusst gewesen, dass alle Blicke auf sie gerichtet waren. "Das war für mich sehr anstrengend. Vor einigen Jahren war ich nicht sicher, ob ich das schaffen würde, so öffentlich zu sein. Jetzt ist es viel besser", verriet die Prinzessin.
2010 verkündete der Palast, dass Prinz Carl Philip und die bürgerliche Sofia Hellqvist ein Paar seien. Die beiden zogen im Jahr darauf zusammen. 2015 feierte das Paar seine Hochzeit. Ihr erstes Kind, Prinz Alexander, brachte Sofia im April 2016 zur Welt. Sohn Gabriel folgte im Oktober 2018.
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