Seltenes Foto Alberts mit unehelichen Kindern hat bitteren Beigeschmack für Charlène

State funeral and burial of  Queen Elizabeth
Der monegassische Fürst posierte mit Tochter Jazmin und Sohn Alexandre. Geteilt wurde der Schnappschuss von seiner Verflossenen Nicole Coste.

Es ist eine äußerst seltene Aufnahme: Fürst Albert II von Monaco hat mit seinen beiden ältesten Kindern, Jazmin Grimaldi und Alexandre Grimaldi-Coste, für ein gemeinsames Foto posiert. Der Ehemann von Fürstin Charlène traf sich mit seinen beiden unehelichen Kindern in New York. Mit dabei war auch seine Ex-Geliebte Nicole Coste, die den Fürsten mitsamt Nachwuchs fotografierte und den Schnappschuss auf ihrem Instagram-Account teilte.

Albert traf Ex-Geliebte und uneheliche Kinder

Auf dem Bild sind Albert, Jazmin und Alexandre zu sehen, wie sie gemeinsam auf einem Sofa an einem Couchtisch sitzen. Jazmin befindet sich in der Mitte und legt ihre Arme um ihren Vater und Halbbruder, während alle drei in die Kamera strahlen. 

Coste beschriftete das Familienfoto mit den Worten: "New York, väterlicher König."  

Oft zeigt sich Albert nicht mit seinen unehelichen Kindern, er soll inzwischen aber eine durchaus innige Beziehung zu ihnen pflegen. Die in Kalifornien geborene Jazmin Grace Grimaldi arbeitet in den USA als Model und Schauspielerin. Sie ist die Tochter von Fürst Albert und Tamara Rotolo, einer US-amerikanischen Kellnerin, die ein Sommerflirt Alberts war. Jazmin kam am 1992 zur Welt. Ihren leiblichen Vater Fürst Albert lernte Jazmin Grace nicht vor ihrem elften Lebensjahr kennen. Dafür soll die Vater-Tochter-Beziehung inzwischen umso enger sein. Auch das Fürstentum besucht sie regelmäßig. 

Nicole Coste stichelt oft gegen Charlène

Nicole Coste ist die Mutter von Alberts ältestem Sohn Alexandre Grimaldi-Coste, der 2003 zur Welt kam. Zu dieser Zeit pflegte der Fürst bereits Kontakt zu seiner jetzigen Frau, der ehemaligen Profischwimmerin Charlène Wittstock. Er hatte die gebürtige Südafrikanerin 2000 kennengelernt. Die beiden präsentierten sich aber erst 2006 bei den Olympischen Winterspielen erstmals als Paar. 

Besonders erfreut dürfte Charlène nicht darüber sein, dass ihr Mann zu Coste weiterhin engen Kontakt hält. Die ehemalige Flugbegleiterin aus Togo war angeblich sechs Jahre lang mit dem ehemaligen Enfant terrible des monegassischen Fürstentums zusammen. Coste soll im Juli 1997 in einem Air-France-Flugzeug auf dem Weg von der französischen Riviera nach Paris gearbeitet haben, als Albert, damals als Passagier mit an Bord, nach ihrer Telefonnummer fragte. Die beiden sollen dann eine geheime Beziehung geführt haben, bis Alberts Vater, Fürst Rainier III, angeblich von ihm verlangte, diese zu beenden.

Seltenes Foto Alberts mit unehelichen Kindern hat bitteren Beigeschmack für Charlène

Albert mit Tochter Jazmin und Sohn Alexandre in New York

In der Vergangenheit hat sich Coste schon oft abfällig über Fürstin Charlène geäußert. So hat sie unter anderem 2021 in einem Interview gegen die monegassische Landesfürstin ausgeteilt und behauptet, Charlène sei Alexandre keine gute Stiefmutter gewesen. Auf einer Veranstaltung in Marylebone soll Alberts Verflossene laut Daily Mail etwas später wenig Verständnis für die gesundheitlichen Probleme von dessen Ehefrau gezeigt haben, die Charlène zuletzt zu schaffen gemacht hatten. "Es ist mir egal, was mit ihr los ist", soll Coste über Charlène gemeint haben. "Alles, was ihr widerfährt, ist Karma", soll Coste außerdem hinzugefügt haben.

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