Scarlett Johansson über "bizarre" Sexszene mit Joaquin Phoenix

US-ENTERTAINMENT-CINEMATHEQUE
Fast ein Jahrzehnt nach dem Film "Her" kam Scarlett Johansson auf ihre seltsame Sexszene mit Co-Star Joaquin Phoenix zu sprechen.

2013 verzauberte Scarlett Johansson Hollywoodstar Joaquin Phoenix im Science-Fiction-Drama "Her" von Spike Jonze als Computerprogamm Samantha mit ihrer Stimme, in die sich Phoenix in der Rolle des schüchternen Theodore Twombly unsterblich verliebte. 

Scarlett Johansson fand erotische Szene mit Phoenix "bizarr"

Jetzt, viele Jahre später, erinnerte sich Johansson in Dax Shepards Podcast "Armchair Expert" an eine doch recht eigentümliche intime Szene, die sie damals mit ihrem Co-Star darstellen musste. Da Samantha nicht real, sondern lediglich eine künstliche Intelligenz war, sei es "umständlich" und "bizarr" gewesen, Sextalk mit ihrem Kollege zu betreiben, enthüllte die gebürtige New Yorkerin.

"Wir haben versucht, eine Szene fertigzudrehen, und er ist irgendwie durchgedreht", sagte Johansson über Phoenix. "Er war so aufgebracht darüber. Er verließ das Studio. Er brauchte eine Pause", begann sie und fügte hinzu, die Szene sei so peinlich gewesen, weil "du willst deine Stimme niemals hören. Du willst definitiv nicht wissen, wie du dich anhörst, wenn du einen Orgasmus hast."

"Du willst definitiv nicht wissen, wie du dich anhörst, wenn du einen falschen Orgasmus hast – igitt. Es ist so krass. Es war so bizarr", führte Johansson weiter aus.

Oscar-Preisträger Joaquin Phoenix ließ die sogenannte "Sexszene" bisher unkommentiert.

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