"Traurig": Meghans Vater äußert große Sorge um Archie und Lilibet
In der Vergangenheit hat Thomas Markle, der Vater von Herzogin Meghan, ja schon mehrfach öffentlich über seine Tochter gesprochen und diese auch nicht selten in schlechtem Licht erscheinen lassen.
So beklagte sich der ehemalige Lichtregisseur auch schon mal darüber, keinen Kontakt zu seinen Enkelkindern Archie (5) und Lilibet (3) zu haben.
Diesbezüglich scheint sich bisher nicht viel geändert zu haben. Thomas Markle hat sich jetzt abermals zu seiner angespannten Beziehung zu seiner Tochter Meghan und Prinz Harry geäußert und seine Trauer über die mangelnde Bindung zu deren Kindern zum Ausdruck gebracht.
Thomas Markle hat Harry und Enkelkinder noch nie getroffen
Thomas Markle hat seine beiden Enkelkinder noch nicht persönlich gesehen. Das sei "traurig". Er hofft aber, dass sie eines Tages zum Wohle von Archie und Lilibet doch noch zusammenkommen werden.
"Ich würde gerne meine Enkelkinder kennenlernen, würde mich aber zu diesem Zeitpunkt über ein Foto freuen", gestand Markle gegenüber der Daily Mail.
Auch Prinz Harry habe sich ihm bisher noch nie von Angesicht zu Angesicht persönlich vorgestellt. Er sei sich immer noch nicht sicher, warum er den Prinzen nie getroffen habe, so Markle.
"Er verfügt über die Mittel, um um die Welt zu fliegen – und das tut er auch –, aber warum ist er nicht zu mir gekommen, insbesondere als Leute im königlichen Haushalt wie Jason Knauf [Harry und Meghans ehemaliger Kommunikationsminister] ihn dazu drängten? Das hat für mich nie Sinn ergeben", beschwerte sich Meghans Vater, der sich fragt, was für ein Mann jemanden heiratet, ohne den Vater der Braut kennenzulernen.
Für König Charles III. empfinde Markle ein "tiefes Mitgefühl", da auch der Monarch mit einer angespannten Beziehung zu den Sussexes zu kämpfen habe.
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