Prinzessin Kate unter Druck - arbeitet nach Bauch-OP vom Bett aus
Wie der Palast verkünden hat lassen, musste sich Prinzessin Catherine einer nicht näher spezifizierten Operation am Bauch unterziehen. Sie werde sich vorübergehend von ihren Verpflichtungen zurückziehen, um zu genesen. Offiziell hieß es, Kate werde nicht vor Ostern zu ihrer Arbeit zurückkehren. Jüngsten Berichten zufolge soll die Prinzessin von Wales nun aber doch planen, nach ihrer Entlassung aus der London Clinic schon bald - zumindest in abgespeckter Form - wieder zu arbeiten.
Prinzessin Kate nach Kritik an mangelndem Engagement unter Druck
Kate musste sich zuletzt von dem Royal-Experten Omid Scobie anhören, sie würde eine "mangelnde Arbeitsmoral" an den Tag legen. In seinem Buch "Engame" behauptete er, sie arbeite nicht so hart wie andere hochrangige Mitglieder des Königshauses. Kate sei "technisch gesehen ein Teilzeit-Royal".
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Hinter den Palastmauern sei Kates Lebensstil etwas, von dem die meisten Eltern "nur träumen" könnten, lautete ein weiterer Vorwurf. Catherine soll Scobie zufolge auch nicht planen, "ihr Arbeitspensum in den nächsten zehn bis 15 Jahren zu erhöhen", oder bis ihre Kinder das Erwachsenenalter erreichen.
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Kate will vom Bett aus arbeiten
Der 42-Jährigen soll es nach ihrer Operation den Umständen entsprechend gut gehen. Sie wird voraussichtlich noch eine weitere Woche in der privaten London Clinic verbringen. Das Königshaus hatte von zehn bis 14 Tagen Krankenhausaufenthalt gesprochen. Danach wolle sie sich in ihrem Heim in Windsor in ihren eigenen vier Wänden weiter kurieren. Wie jetzt unter anderem The Times berichtet, soll die Prinzessin jetzt aber doch vorhaben, vom Bett aus zu arbeiten, sobald sie aus dem Krankenhaus entlassen wird. Sie werde sicherstellen, dass "ihre Arbeit weiterhin ausgeführt wird", schreibt The Mirror.
An erster Stelle stünden für Kate und William aber nach wie vor ihre drei Kinder, Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis. Der Prinz und die Prinzessin von Wales würden derzeit die "Familie an erste Stelle und den Job an zweite Stelle" setzen, zitiert The Times einen Insider. "Die Kinder stehen immer im Mittelpunkt ihres Universums. Das wird auch weiterhin so bleiben. Sie wollen sicherstellen, dass sie in Zukunft so viel Normalität wie möglich haben."
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