Nicht bei allen Mitarbeitern beliebt: Kates gemeiner Spitzname enthüllt

Britain's Catherine, Princess of Wales visits Bath
Sie gilt als Vorzeige-Royal, doch hinter den Palastmauern soll Kate ein gemeiner Spitzname verpasst worden sein.

Über die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle wurde viel berichtet, seit ihre Beziehung zu dem britischen Prinzen Harry 2016 bekannt geworden ist. Sie sei ein Kontrollfreak und eine Zicke, die ihre Mitarbeiter mobbt, lautete etwa einer der Vorwürfe gegen die gebürtige Kalifornierin, der während ihrer Zeit im Königshaus von der Boulevardpresse der wenig schmeichelhafte Spitzname "Hurricane Meghan" verpasst wurde. Prinzessin Kate hingegen wird als Frau von Thronfolger William von den britischen Medien stets als Vorzeige-Royal gefeiert. Umso mehr polarisiert nun das neue Buch "Endgame: Inside the Royal Family and the Monarchy's Fight for Survival" von Autor Omid Scobie, das kein so positives Bild von Prinzessin Catherine zeichnet. 

Kates Spitzname hinter Palastmauern enthüllt

Omid Scobie widmet der künftigen Queen Consort Kate in seinem neuen Buch gleich ein ganzes Kapitel, in dem er zahlreiche Vorwürfe gegen sie erhebt.

Die künftige Königin könne sich "kalt" verhalten, wenn sie jemanden nicht mag und habe keinen Wert darauf gelegt, sich mit ihrer Schwägerin Meghan anzufreunden, lautet eine der Anschuldigungen. "Das ist eine Seite von Kate, über die selten geschrieben wird", so Scobie.

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Kate würde außerdem in Wahrheit kaum arbeiten und hinter den Palastmauern einen Lebensstil pflegen, von dem die meisten Eltern "nur träumen" könnten. Die Mitarbeiter des Palastes sollen regelrecht Angst davor haben, sie zu irgendetwas zu drängen, was "ihr Unbehagen bereitet"- so sehr sei man besorgt darüber, es sich mit Kate als Vorzeige-Aushängeschild der "Firma" zu verscherzen.

Das liege nicht zuletzt daran, dass die verstorbene Queen Elizabeth II. viel von Kate gehalten habe - weil sie diese für "formbarer" gehalten habe als Prinzessin Diana

Laut Omid Scobie sollen einige Palast-Mitarbeiter für Williams Ehefrau daher auch keinen allzu netten Spitznamen erfunden haben: "Katie Keen". 

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"Keen" bedeutet auf Deutsch so viel wie "eifrig". Catherines vermeintlicher Spitzname sei eine Anspielung darauf, dass die Pressestelle des Palasts Kates geringere Arbeitsbelastung damit rechtfertige, dass sie "lernbegierig" sei. Und weil sie sich so gut angepasst hat und das Königshaus nach außen so vorbildlich repräsentiert, müsse Catherine auch wesentlich weniger arbeiten als andere ranghohe Mitglieder der Königsfamilie. 

Dem neuen Buch zufolge soll die Prinzessin von Wales auch nicht planen, "ihr Arbeitspensum in den nächsten zehn bis 15 Jahren zu erhöhen", oder bis ihre Kinder das Erwachsenenalter erreichen. Kate sei "technisch gesehen ein Teilzeit-Royal", lästert Socbie. 

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