Williams vielsagende Geste lässt erkennen, dass es in ihm wegen Kate-Behauptungen "brodelt"
Nur wenige Stunden vor der Veröffentlichung des brandneuen, explosiven Buches "Endgame" von Omid Scobie waren König Charles II. und Prinz William beide in der Öffentlichkeit unterwegs – und einer Expertin für Körpersprache war William anzumerken, dass einige in dem Buch gemachten Behauptungen den Thronfolger zu zermürben scheinen.
Vorwürfe gegen Kate in neuem Buch
Omid Scobie widmet der künftigen Queen Consort Kate in seinem neuen Buch gleich ein ganzes Kapitel, in dem er zahlreiche Vorwürfe gegen die Prinzessin von Wales erhebt.
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Kate würde sich "kalt" verhalten, wenn sie jemanden nicht mag und habe keinen Wert darauf gelegt, sich mit ihrer Schwägerin Meghan anzufreunden, lautet eine der Anschuldigungen. "Das ist eine Seite von Kate, über die selten geschrieben wird", so Scobie.
Außerdem würde Kate in Wahrheit kaum arbeiten und hinter den Palastmauern einen Lebensstil pflegen, von dem die meisten Eltern "nur träumen" könnten. Die Mitarbeiter des Palastes sollen regelrecht Angst davor haben, die künftige Queen Consort zu irgendetwas zu drängen, was "ihr Unbehagen bereitet"- so sehr sei man besorgt darüber, es sich mit Kate als Vorzeige-Aushängeschild der "Firma" zu verscherzen.
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William bei den The Tusk Conservation Awards 2023 am 27. Oktober
Der Palast hat sich zu den Vorwürfen bisher nicht offiziell geäußert. Doch Williams jüngster Auftritt habe Bände gesprochen, behauptet die britische Körpersprache-Expertin Judi James. Sie ist sich sicher: Eine vielsagende Geste von Prinz William William bei den The Tusk Conservation Awards 2023 am 27. Oktober deutete darauf hin, dass es in ihm "im Stillen brodelt", nachdem in "Endgame" brisante Behauptungen über die "Firma" und seine Frau Kate aufgestellt wurden.
Der Thronfolger habe auf den ersten Blick stoisch, aber es gab verräterische Signale, dass nicht alles in Ordnung war.
"William scheint das einzige Mitglied der Firma zu sein, dem es schwerfällt, eine vollständige Maske aufzusetzen, wenn er von Harry-bezogenen Widerhaken 'angegriffen' wird", sagte James dem Mirror. Williams Körpersprache bei seinem jüngsten Auftritt habe darauf schließen lassen, dass er zwar bemüht ist, ein geselliges Lächeln aufzusetzen, aber dass es "im Stillen innerlich brodelt."
"Seine Zähne sahen hier leicht zusammengebissen aus, als er seine Lippen öffnete, um zu lächeln, und es gibt keine Anzeichen eines Lachfältchens, das echte gute Laune signalisieren würde", sagte James über die vermeintlich angespannte Miene des zukünftigen Royals. Die Körpersprache Expertin ist der Meinung, William hätte "langmütiges Bedauern" zum Ausdruck gebracht, als er in Richtung der Kameras blickte.
William faltete seine Hände, was oberflächlich eine stoische Haltung darstellen sollte, doch seine Hände hätten sich in Wahrheit ineinander verkrampft. Innerlich dürfte der Thronfolger mit sich zu kämpfen gehabt haben, ist sich die Körpersprache-Expertin sicher. "Die soziale Projektion sieht charmant und erwachsen aus, aber die subtileren Hinweise lassen darauf schließen, dass jegliche Kritik an seiner Frau [....] schwer zu ertragen sein könnte", so James.
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