Kates Bruder packt Details über Familienstreitigkeiten bei Middletons aus

Kates Bruder packt Details über Familienstreitigkeiten bei Middletons aus
In seinen Memoiren "Meet Ella" lässt Prinzessin Kates Bruder James sein Leben als Mitglied des Middleton-Clans Revue passieren.

Es kommt nicht oft vor, dass die Middletons private Details mit der Öffentlichkeit teilen. Da Prinzessin Kate als künftige Queen einen Ruf zu wahren hat, ist auch ihre Familie um Diskretion bemüht. 

Eine Ausnahme stellt Kates jüngerer Bruder James Middleton dar, der in der Vergangenheit nicht nur offen über seine psychischen Probleme gesprochen hat, sondern in seinen neuen Memoiren "Meet Ella" unerwartet offen Details über sein Leben, seine Beziehung zu Ehefrau Alizée Thevenet und die Familie Middleton ausplaudert. 

So erzählt James Middleton nicht nur darüber, wie besorgt seine Familie war, als er mit einer Depression zu kämpfen hatte, wegen der er eine Berufspause einlegen musste und professionelle Hilfe in Anspruch nahm. 

James Middleton schildert Streit zwischen seinen Eltern

Der Unternehmer erinnert sich in seinem Buch auch an seine Kindheit. Und darüber, dass sich seine Eltern Michael und Carole Middleton über seine schulischen Leistungen uneinig waren. 

James berichtet, dass seine Mutter und sein Vater darüber gestritten hätten, ob seine 32.000 Pfund teure Ausbildung die hohe Gebühr überhaupt wert sei.

James, der wie seine Schwestern Kate und Pippa das renommierte Marlborough College in Wiltshire besuchte, gibt an, dass er damals mit Problemen in der Schule zu kämpfen gehabt habe. Viermal habe er die Maturaprüfung in Chemie wiederholen müssen. 

In einem Streit habe sein Vater seine Ausbildung wütend als "Geldverschwendung" bezeichnet. Carole Middleton habe auf diese harte Aussage mit Tränen reagiert. 

"Mittlerweile schneide ich in meinen Abschlussprüfungen so schlecht ab, dass meine arme Mutter in Tränen aufgelöst ist. Papa sagt, meine teure Ausbildung sei 'Geldverschwendung' gewesen", zitiert die Zeitung The Mirror aus Middletons Buch.

Trotzdem schaffte es James Middleton schließlich "mit den zulässigen Mindestnoten an die Universität Edinburgh". 

Heute kann er nachvollziehen, wieso seine schulischen Probleme zu Hause für hitzige Diskussionen gesorgt haben. "Mama und Papa wollten einfach nur das Beste für mich", so James Middleton im Gespräch mit The Times. Heute würde der 37-Jährige seine Ausbildung und seine Eltern nicht mehr kritisieren. Er habe in Marlborough wertvolle Überlebensfähigkeiten gelernt, erzählte er gegenüber The Times.

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