Herzzerreißende Erklärung, warum William mit Meghan von Anfang nicht klar kam

Herzzerreißende Erklärung, warum William mit Meghan von Anfang nicht klar kam
Prinz William soll kaum noch Kontakt zu seinem Bruder und dessen Frau Meghan pflegen.

Die anhaltende Kluft zwischen den königlichen Brüdern Prinz William und Prinz Harry scheint keine Anzeichen einer Annäherung zu zeigen, und es heißt schon lange, Prinz William sei von Anfang an misstrauisch gegenüber Meghan gewesen.

Herzogin Meghan trat zusammen mit ihrem Mann Prinz Harry Anfang 2020 von ihren königlichen Pflichten zurück.

Während ihrer Zeit als arbeitende Königin wurde die Herzogin von Sussex mit so gut wie allen Mitgliedern der königlichen Familie fotografiert. Körpersprache-Expertin Judi James hat die früheren Auftritte der US-Amerikanerin während ihrer Zeit als arbeitender Royal genauer unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass es einen Royal gab, mit dem die ehemalige Schauspielerin nie besonders gut auskam.

William schien Meghan von Anfang an zu meiden

Einer, dem Meghan von Anfang an nicht nahezustehen schien, war vor allem Thronfolger Prinz William. Die Expertin für Körpersprache stellte bereits vor einiger Zeit fest, dass Meghan und William nie eine enge Beziehung hatten - basierend auf ihren Gesten und Gesichtsausdrücken, wenn sie in der Nähe des jeweils anderen waren. Die Expertin stellt fest, es habe nie viel Wärme zwischen ihnen gegeben.

"Es ist schwer, eine Pose zu finden, in der William und Meghan auch nur diese höfliche Wärme zeigen", erklärte James im Gespräch mit Express. William habe zudem immer den Eindruck gemacht, als wolle er seine Begegnungen mit Harrys Frau möglichst kurz gestalten. Allzu lange habe er nie in ihrer Nähe zu verweilt. "Seine wärmste Geste war wahrscheinlich die, als er Meghan nach dem Tod der Königin zu sich winkte, um sich ihnen [Anm. William, Kate und Harry] am Beginn des gemeinsamen Rundgangs anzuschließen", sagte James.

Experte: William hatte Angst, Harry zu verlieren

Adels-Experte Robert Lacey behauptet in seinem Buch "Battle of the Brothers", welches sich der Beziehung von William und Harry widmet, für Williams vermeidendes Verhalten gegenüber Meghan habe es einen tief reichenden Grund gegeben.

Laut Lacey soll William einmal gesagt haben, er habe das Gefühl, Meghan würde ihm "seinen geliebten Bruder wegnehmen", während sie gleichzeitig keinerlei Respekt vor den königlichen Traditionen hätte.

William soll einem Freund erzählt haben, er hätte den Verdacht, Meghan würde eine "Agenda" verfolgen. Die anhaltende dicke Luft zwischen seiner Frau Kate und Meghan, die "von Anfang an" vorgeherrscht haben soll, habe den Thronfolger zusätzlich "verletzt" haben. Es heißt, William fühlte sich "betrogen".

Der heute 42-Jährige soll auch geglaubt haben, dass die US-Amerikanerin Meghan nicht verstand, wie das königliche System funktionierte. Lacey zitiert einen Höfling aus dem Kensington Palace mit den Worten: "Meghan stellte sich selbst als Opfer dar, aber sie war die Tyrannin. Die Menschen fühlten sich von ihr überrollt. Sie dachten, sie sei eine völlige Narzisstin und Soziopathin – völlig aus den Fugen geraten."

Omid Scobie und Carolyn Durand berichteten in der Biografie "Finding Freedom" darüber, dass Prinz William seinen kleinen Bruder vor einer Beziehung mit der ehemaligen "Suits"-Darstellerin gewarnt haben soll. "William wollte sicherstellen, dass die amerikanische Schauspielerin die richtigen Absichten hatte." 

Dass William seiner zukünftigen Ehefrau nicht vertraute und seinen Bruder von einer Hochzeit abzuhalten versuchte, warf Harry William auch in seiner Autobiografie vor. 

Schwieriges Jahr für Prinz William 

Der Bruch mit seinem Bruder gereicht dem zukünftigen König William aber nicht zum Vorteil. 

Die frühere BBC-Royal-Korrespondentin Jennie Bond sagte gegenüber dem OK!-Magazin: "Es gab Zeiten in diesem Jahr, in denen William unglaublich allein wirkte, als er die Verantwortung auf sich nahm, ein Sohn zu sein, dessen Vater Krebs hat, ein Ehemann, der sich um seine Frau kümmert, die ebenfalls mit Krebs zu kämpfen hat. Ein Vater von drei kleinen Kindern. Und der keinen Bruder oder keine Mutter hat, an die er sich wenden kann, um ein paar Streicheleinheiten zu erhalten."

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