Freundschaft ade: Sophie Trudeau fällt Herzogin Meghan in den Rücken

Freundschaft ade: Sophie Trudeau fällt Herzogin Meghan in den Rücken
Sophie Trudeau behauptet in einem Interview, kaum Zeit mit Meghan verbracht zu haben - obwohl sie einst als Freundinnen galten.

2022 feierten die beiden Promi-Damen noch eine wilde Pool-Party. Jetzt behauptet Sophie Trudeau, Herzogin Meghan nur flüchtig kennengelernt zu haben.

Die kanadische Fernsehmoderatorin, die von 2005 bis 2023 die Ehefrau des kanadischen Premierministers Justin Trudeau war, war einst in Meghans Podcast "Archetypes" zu Gast. Die Herzogin von Sussex bezeichnete Trudeaus Ex-Frau in der siebten Folge ihres Podcasts auch als ihre "liebe Freundin."

Meghan führte mit Trudeau "Mädchengespräche" bei Pool-Party

Die beiden Frauen scheinen sich so gut zu verstehen, dass sie sogar gemeinsam eine Poolparty gefeiert haben. In Meghans Podcast erinnerten sich Trudeau und die Herzogin an die von Harrys Frau in ihrem Haus in Montecito organisierte private Feier. Meghan bezeichnete die Party als eine gute Gelegenheit, die Kinder zusammenzubringen, Wein zu trinken und zu schwimmen. "Wir sind geschwommen, wir haben Wein getrunken, wir haben im Wasser geplanscht", sagte Meghan, die auch erzählte, "ein aufblasbares Pizzastück" gekauft zu haben. 

Mit dem "spritzte die Familie herum und es war ein großer Hit", so die Herzogin. 

Das sei kein Tag gewesen, "an dem wir Ehefrauen und Mütter waren, alle perfekt frisiert, mit Hochsteckfrisuren und Perlen und zurückhaltendem Lächeln. Das war die andere Version von uns: beide mit wildem, lockigem Haar und Badeanzügen", schwärmte die Ex-Schauspielerin von ihrer unbeschwerten Zeit mit Kanadas ehemaliger First Lady.

Sie seien ganz locker gewesen, hätten mit ihren Kindern gekuschelt und leise Mädchengespräche auf der Terrasse geführt. "Schwindelig wie absolute Schulmädchen", so Meghan über ihre private Party mit Sophie Trudeau. "Wir hatten einfach so viel Spaß."

Sophie Trudeau spielt Freundschaft zu Meghan herunter

Mittlerweile scheint sich die Kanadierin von Prinz Harrys Ehefrau distanziert zu haben. Als Trudeau in einem Interview mit der Times nach ihrer Beziehung zu Meghan gefragt wurde, gab sie sich sehr zurückhaltend. 

"Ich kenne sie", sagte Trudeau über Meghan, beeilte sich aber hinzuzufügen: "Aber wir haben nicht viel Zeit miteinander verbracht."

Daraufhin lenkte sie das Thema auf Meghans Schwägerin Kate und erklärte, dass ihr Herz "gesunken" sei, als sie im vergangenen Monat von der Krebsdiagnose der Prinzessin gehört habe.

Es ist unklar, warum Sophie Trudeau ihre Freundschaft mit der Herzogin heruntergespielt. Eine mögliche Erklärung könnte jedoch damit zusammenhängen, dass sich die Herzogin von Sussex mit ihrer ehemaligen besten Freundin Jessica Mulroney zerstritten hat, die zuvor als Stylistin für Frau Trudeau gearbeitet hat. 

Möglich wäre auch, dass Trudeau angesichts von Kates Diagnose ihre Solidarität für die Prinzessin von Wales - auf Meghans Kosten - zum Ausdruck bringen wollte. 

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