Kaum noch Freunde: Herzogin Meghan eilt böser Ruf voraus

Kaum noch Freunde: Herzogin Meghan eilt böser Ruf voraus
Meghans und Harrys engster Kreis soll sich auf sehr wenige Auserwählte beschränken.

Seit ihrer Hochzeit im Jahr 2018 haben Prinz Harry und Herzogin Meghan schon so manches zusammen durchgestanden. Viele enge Freunde sollen die beiden in ihrer Wahlheimat Montecito, Kalifornien, aber nicht haben.

Während der Herzog von Sussex lediglich zu seinem langjährigen Freund Ignacio "Nacho" Figueras eine wirklich enge, vertrauensvolle Verbindung zu pflegen scheint, soll Meghan ebenfalls sehr sorgfältig wählen, wer zu ihrem engsten Kreis zählt. 

Herzogin Meghan soll Freundschaften "strategisch" pflegen

Den Kontakt zu ihrer ehemals besten Freundin Jessica Mulroney soll die Herzogin von Sussex schon vor längerer Zeit abgebrochen haben. War Mulroney noch bei Meghans und Harrys Hochzeit zu Gast, soll zwischen den beiden Frauen inzwischen Funkstille herrschen.

Nachdem gegen die Stylistin Rassismus-Vorwürfe laut geworden waren, berichteten vermeintliche Insider, dass Meghan Mulroney die Freundschaft gekündigt und den Kontakt zu ihr völlig abgebrochen hätte.

Nachdem vor wenigen Wochen bekannt wurde, dass die ehemalige Schauspielerin eine Lifestyle-Marke mit dem Namen American Riviera Orchard angemeldet hat, hat sie zwei ihrer Bekannten eingespannt, um diese zu bewerben.

Mittlerweile hat Meghan nämlich das erste Produkt ihres neuen Unternehmens auf den Markt gebracht und Influencern und Freunden ein Glas Erdbeermarmelade geschickt. Die Modedesignerin Tracy Robbins und die argentinische Prominente Delfina Balquier gehören zu jenen, die ein Bild des Produkts in ihren Instagram-Storys gepostet haben. 

Robbins und ihr Ehemann, Paramount-Chef Brian Robbins, sind mit Meghan und Prinz Harry befreundet und haben sie im Jänner zu einer Filmpremiere nach Jamaika eingeladen. Die beiden sind auch mit Balquier befreundet, die mit Prinz Harrys Freund Nacho Figueras verheiratet ist.

Adels-Expertin Charlotte Griffiths stellt diesbezüglich in der Talkshow "Palace Confidential" von Mail+ fest, dass die Herzogin bei der Wahl ihrer Freundschaften "strategisch" vorgehe. Viele Freunde habe Meghan nicht, so Griffith. Außerdem scheint der zweifachen Mutter inzwischen ein ziemlich hartnäckiger Ruf vorauszueilen.

Nachdem Meghan die erste Ladung ihrer American Riviera Orchard-Erdbeermarmelade in insgesamt 50 Gläsern an Freunde verschickt hat, stichelte die Adels-Expertin, dass Harrys Ehefrau möglicherweise nicht genug Freunde habe, um so viele Produkte zu verteilen.

"Markled": Meghan eilt böser Ruf voraus

Die Royal-Expertin fügte hinzu, dass Herzogin Meghan in Society-Kreisen dafür bekannt sei, "ihren Freunden die Freundschaft zu entziehen". Das Wort "Markled" habe sich in den letzten Jahren als Slang für die Distanzierung von Freunden eingebürgert und komme inzwischen sogar im Urban Dictionary vor. Laut der Website des urbanen Wörterbuchs bedeutet "Markled": "Jemanden im Stich zu lassen, nachdem die Person einen sinnvollen Beitrag zum eigenen Leben geleistet hat."

Griffiths sagte in der Show, dass diese Definition existiere, weil Meghan "so vielen Menschen, die sie kennt, ihre Freundschaft entzogen hat".

"Von Familienmitgliedern, 'Suits'-Co-Stars bis hin zu ihrer besten Freundin Jessica Mulroney, deren Kinder Pagen bei der Hochzeit waren" - hätte sie alle aus ihrem Leben gestrichen. "Ich denke, dass sie ihren Freunden gegenüber etwas strategisch vorgeht, und sobald sie mit ihnen fertig ist, wirft sie sie beiseite und vergisst alles, löscht ihre Nummer und blockiert in manchen Fällen ihre Nummer", so Griffith über die Herzogin von Sussex.

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